Archive for February, 2014

Brennen

February 9th, 2014

Ausgebrannt, verbrannt, gebrannt,

Tage sind wie Feuer, erst lodern sie hoch, sind voller Energie , doch dann, nach dem Zenit, sie werden schwächer das Licht wird milder , so wie auch wir im Alter bedachtvoller handeln, agieren.

Das, was gestern noch wichtig noch zentral, wird unwichtig wird banal.

Schau zum Himme,l verfolg den Lauf der Sonne, erspür das Licht, seine Intensität und du wirst erfahren, ersehen den Wechsel des Lichtes, vergleichbar der Stimme, auch sie verändert wird wärmer

erstrählt von innen.

Ausgebrannt und doch voll der Klarheit voll der Wärme , so steht der Mensch im Zenit, nun kann er erkennen und schaun auf sein Werk,, ein jeder hinterläst Spuren, wie Spuren im Sand

Auch du bist Fährtenleger und hinterläst Samen für nachfolgende Geschlechter, drum sei bewußt und erkenn

Ausgebrannt, verbrannt, ist nur gereinigt , geläutert vom Schmutz

gleich dem Phönix der aufersteht aus der Asche, so werden nach uns Generationen entstehen jung und stark und voller Energie

erkenn ausgebrannt verbrannt , gebrannt

ist Reinigung ist Läuterung

und das hat Sinn

d.B.

Frei

February 9th, 2014

Fre,i frei geboren und frei werden wir gehen.

Frei ein Wort welches oftmals nicht verstanden, Freiheit es gibt nur eine Freiheit und die liegt im Geist. Frei ist unsere Seele welche inspiriert unseren Geist.

Frei bist du in deinen Träumen, dort wo du lebst in anderen Dimensionen wo dein Geist körperlos, dort wo du erleben kannst Schönheit Gleichheit und Vollkommenheit.

Was nützt dir all dein Plagen dein mühen dein Handeln wenn es nicht steht im Einklang im Klang deines Weges

Hat uns nicht unsere Unrast getrieben abseits zu stehn und den Geist der in uns ruht zu hören zu lauschen am schattigen Platz.

Schau ich reich dir die Hand zum Tanz zum ruhn zum träumen am trauten Hort der weit von dort , dort wo Vater und Mutter ruhn wo Elfen und Kobolde sich treffen und necken

Leg ab dein Verhüllen dein irden Gewand und tanz,, tanz beim Feuer beim nächtlichen und ruh in der Ruh deiner Ruh.

Reich mir die Hand zum Tanz zum träumen zum wachen endlang der Peripherie, öffne die Augen weit und schau ins Land von nirgendwo

dort wirst finden wonach gesucht, dort wo auf Zweigen ruhn mit Gräsern bedeckt der Elfen ihr Heim , schau und lausch , lausch tief und hör

hör der ander Wesen ihr Chor , sie wissen von mehr, von Zeiten die fern die golden sind und waren immer

schau und spür und vergess die Hetz des Tages

sei du sei frei

d.B.

Durstig, es dürstet

February 9th, 2014

wonach, wonach treibt es mich, oder dich, Frage, Fragen die in uns liegen uns bewegen sollten, manchmal zumindest.

Durst erweckt Durst versteckt, überflutet das Herz den Verstand. Sind wir nicht alle geprägt , getriben nach und vom Nesthunger, von der Suche zu füllen die Leere,die in uns herrscht.

Haben wir nicht brav glernt unsere Häupter gebeugt und den Worten der Alten gelauscht,,weißt du noch was sie erzählten dir und mir, ,wir die waren jung und dürsteten nach dem Lob.

Die Antwort doch immer die gleiche, das Chredo von gleicher Intensität: du der dürstet mußt schaffen das Äußere, das was am schnellsten vergeht und niemal von Dauer, und sie verschwiegen die Alten,

verschwiegen uns den Kern , was sie einst vergaßen in ihrem Suchen , du , du oder ich wir müssen suchen , suchen den Kern , denn der ist von ewiger Natur.

Der Geist füllt aus die Leere welche liegt im Herzen , welche bringt uns den Lohn , nicht das Häuschen noch das Geld , du mußt streben, streben zum Herzen denn dort liegt Anerkennung und Lohn,

nicht im Menschen wirst finden das wonach du suchst, er dein Partner wird dir helfen, der Lohn liegt bereit, bereits in dir in deinem Herzen ,

ein Tag vergeh,t ein Schmerz bleibt länger drum schau , schau ins Herz

wenigstens für Zeit denn die ist deine Zei,t, immer

Lab dich, bist du durstig lab dich an deiner Seele, die weist dir den Weg

zum löschen deines Durstes

schau, schau nach innen und spür.

d.B.

Mensch

February 9th, 2014

Mensch hütet dich, hüte dich vor dem Mensch, vor seiner zerstörrerischen Gier , sie diese Sucht macht nicht Halt vor Schmerz vor seinesgleichen,

Mensch sei auf der Hut vor Gier vor dem Mensch

Schau den Vögeln dem niederen Getier, haben sie nicht überwunden die Gier, das grenzenlose Zerstörrn

Leben diese niederen Bewohner nicht auf höheren anderen feineren Dimensionen

sind diese Spähren für uns die meinen alles zu wissen nicht , noch, verschlossen

Mensch hüte dich vor dem Mensch und werde zum Mensch zum Wahrer zum Hüter des anderen Wissens

Mensch werde und spür

d.B.

Größe was ist groß was klein

February 9th, 2014

Menschen streben , streben fort, streben hoch und weit, doch kommen sie wirklich weit. Du wirst geboren mit einem Sinn, deinem Sinn und mündest ein in eine Welt der Begehrlichkeit. Dein du , du hast verlassen den Weg den Pfad der dir gezeichnet von Vätern vob Müttern still ins Herz.

Warst nicht auch einmal klein, fein und zart, dein Streben wohin führte es dich , wer verletzte dich nahm dir den Stolz den Mut und schlug dich mit Wut, weißt du noch erinnerst du dich.

Kinderhände klein, fein und zart soll man niemal brechen wie es heißt im Lied und doch dumpfe nasse Augern siehst du täglich viel zu viel.

Wir die wir gebohren wurden zu tragen das Licht verstummten , versanken im Sumpf der Selbstgerechtigkeit.

Schau dein Bruder, deine Schwester schau wie schwer sie trugen ihre Last und hast du geholfen sie getröstet in ihrer Not

Schau schau auf hinauf zum Abendrot und folg dem Mond folge ihm seinem Lauf und lass dir erzählen von Elfen Feen und erkenn das Spiel der Kobolde am Wasser dem fernen .

Setz dich nieder und hör dem Klang der Schalmeien, schlief die Augen dein und spür ,spür tief in dir das Lied es klingt

erzählt dir viel erzählt von rauhen Winden weit von Steppen fern und führt dich heim , heim ins Nest

dort wo du dich streckst dich zur Ruhe gönnst , du mußt hören, hören der Schalmeien Ruf

und das führt dich zum Glück zu deinem Paradies

spürr berühr und du erkennst

groß was ist groß oder klein oder fein

d.B.

Demut

February 9th, 2014

Demut begleite uns den Tag Demut fließe ein in unser Handeln, Denken und in unsere Fürbitten.

Demut ein Wort ein Begriff den wir neu ergründen sollten,

Demut Bestand des Lebens , Kern unseres Dasein und dies haben gar manche vergessen, nie gelernt.

Die, welche im Einklang mit der sie umgebenden Schöpfung lebten und manchmal noch leben haben wir in dem Wahn des besser Wissen gnadenlos gemeuchelt unterdrückt

und im Namen eines Christensohnes getötet ausgeloscht und mit Drogen gefügig gemacht.

Ich denke wir stehen an einem Wendepunkt, haben eine Kreuzung erreicht und müssen entscheiden.

Du oder auch wir sind gefragt, gefordert, nicht wann kommt der Tag, er ist da.

Wir die vermeintliche Krönung der Schöpfung sind im Finale angekommen und stehen in der Verpflichtung künftiger Generationen

und sind im Erkennen,erfasse;n lassen wir zurück ein ödes ausgebranntes Lend ein Meer das zur Kloake umgeformt

Mensch werd wach erinnere dich und spür, spür die feinen Schwingen die Götter uns senden ,

begreif den Sinn , kehr heim zum Hort dem trauten und

vertrau.

d.B.

Lausch

February 9th, 2014

Lausch den Tönen, den Klängen der Musik , spür beim Berühren der Tartatur den Weg den sie cgenommen gekommen von dort zu dir zum Ohr des Ortes weit und tief in dir.

Spür , spür berim Berühr, beim eindringen ins Gehör, lausch dem Ton der erklingt verklingt in weiter Flur , spür und hör .lasusch , lausch still, sei still, der Morgen kommt der Morgen nach

dem Rot dem Morgenrot, er ist, er berührt und rührt den Herz, fülhl dir Stille nach dem Klang fühl die Fülle mit dem klang.Fühl und spür und rühr

rühr dein Herz verghiß den Schmerz und lausch , lausch in dich hinein und wein

d.B.

Matschig und früh

February 9th, 2014

früh nach Kaffeedurst und ruh, früh nach leere und Mut , zerschlagen wie auf der Flucht ,wobei der Kaffeeduft er steht im Raum in der Nase und wartet im Glas. Kaffe schwarz tief gefärbt von weit geholt uns zu laben beim

erhabenen Gebaren.

Sag wo sind deine Träume, dein Hasten dein rudern endlang des Pfades das wir Leben nennen. Sag wo steht das Wort dein Wort im Hort dem deinen, gestern noch wir waren voll des Elan gestern noch, doch endlos weit

endlos fern das Wort das wir gegeben,nun an bleiern der Tag bleiern die Luft und fern irgendwo die Hoffnung schläft . Es liegt an dir an mir sie auf zu tauen sie zu erwecken und mit den öffnen unserer Augen wir sehn den Tag

den Traum vom Leben den Ruf nach Streben zum Eden zum Ruhn in güldenen Betten, sag wo steht deine Ruhestatt, dein Nest das du gebaut, verbaut in Hast und ungeduld, sag wo leuchten deine Augen woi schläg dein Herz

sag, sag es dir nicht mir und schau hinauf zum fernen Gestirn dort wo Ahnen sich ruhn aus und uns den fernen senden die Botschaft, zeigen den Weg der führt uns raus,

raus aus Matsch und Ungeduld

sag willst du nicht gehn den Weg der dir gezeigt,der dir gewiesen von Ahnen fern von Eltern dein waren sie auch nicht immer fein , jedoch dein

es ist matschig und früh

wach auf du Schläfer mein

d.B.

Huldigung

February 9th, 2014

Es ist schön, das ich da bin, es ist schön das ich nun allein bin, es ist schön das ich dich gespürt habe,es ist schön.

Ich bin groß , klein und auch rund, ich habe Ecken Kanten an der ihr euch reibt, bin voll der Empfindungen und Neurosen Matrosen und bin gesund.

Es ist schön, das es dich gibt,ich dich spür in all dem Gewirr und das ich sitz und jetzt schreib.

Es ist so schön zu spürn, die kalte dunkle Luft zu durchquernund zu berührn.

Morgens wenn ich verlass das Bett,das mich gewärmt eine Nacht, ich lass mich berührn vom Wasser vom Atmen der Welt und erzähl euch manches

manches gute manchrs schlechte, bei meinem Geplapper ihr hört, hin hört weg,

es ist so schön euch zu spürn zu wissen das es sie gibt, die Erde die uns trägt ernährt und Heimat uns gibt

es ist so schön wenn ich dich berühr, drum sei nicht zornig wenn ich geh, den Weg den meinen

ich denk, es ist gut zu wissen um euch die spürn beim berührn

es ist gut und ich kann gehn bis zum sehn bis zum Wiedersehn

in dieser unserer Welt

es ist schön

d.B.

Lauf

February 9th, 2014

Lauf der Zeit,lauf der Entwicklung, wir alle haben interessen leben von interessen. Interessen geben Anstöße geben Leitlinien und sind abhängig vom jeweiligen Hintergrund. Menschlich ist immer gepaart von Interessen von Leitbildern von für und gegen.

Mensch sein, heißt zu erkenne,n zuspüren den Sinn zu fühlen das Echte und zu erkennen, was gut was schlech,t und zu wissen wo sind meine Grenzen wo fangen die Grenzen des Gegenüber an.

Tier haben nicht diesen Intelekt in ihren Genen ist eingebaut Erhalt der Population, vergleichbar dem Fenek dem Wüstenfuchs:

#er würde niemals selbst bei größetem Hunger alles fressen , er wird immer etwas zurücklassen für seine spätere Wiederkehr.

Wir Menschen sind leider diurch unsere materielle Sucht, durch unsere Neurosen um Anerkennung zur Raffgier gedrängt , wir sollten wieder lernen den Satz : weniger ist mehr.

Unsere Generation hat es geschafft die Weltmeere zu entleeren tagtäglich entlauben wir riesige Landflächen merzen aus Pflanzen und Tiere und haben vergessen, alles ist vernetzt gleich dem Reisverschluss.

Diejenigen welche im Einklang mit der Natur mit Mutter Erde leben bzw lebten haben wir gnadenlos gejagd und ausgemerzt, wir plündern diesen so einzigartigen Planeten so als hätten wir einen zweiten im Rucksack.

Wir schimpfen auf die Komzerne welche in unserem Namen für unser vermeintliches Wohlergehen Erde Luft und die Gewässer verschmutzen, nur benutzen wir deren Produkte kaufen ihre Aktien und schimpfen wenn am Jahresende

kein Bonus für uns als Anteilseigner anfällt.

Manchmal werden wir wach, für kurze Zeit, siehe Energiewende,aber kommen unangenhme Folgen daraus auf uns zu drehen wir um den Spieß.

Politiker sind aus meiner Sicht nur Marionen im Spiel der Machenschaften, sie spiegel nur unser Empfinden wieder, leider

Ich empfinde immer stärker wir schaufeln mit wachsender Energie am Grab der Menschheit, leider müssen alle dies ausbaden, und es gibt vielleicht jetzt schon kein Zurück.

Tiere wissen um Einhalt Menschen leider nicht

Es ist spät sehr spät, die Erde dreht weiter ihre Bahn auch ohne den Mensch

schade

d.B.