Hommage
January 21st, 2014
warum kann ich dich nicht sehen, spüren so wie du bist, warum kann ich nicht Teilhaben an deinem Geist, dich begleiten bei Nacht, warum bist du so fremd so fern
Körper nur Makulatur ummantelt mit Maskerade und doch du fehlst du bist so weit so fern , lass tanzen lass berühren lass einkehren bei Nacht und genießen den Rausch am Feuer
Warum der Geist so fern, sag warum seh ich Wolken am Horizont sie erzählen nich,t sie deuten nur ins Fern, sag warum
Ist, ist jetzt die Zeit, die Zeit der Entschleierung, des Eintauchens in tiefe Dimensionen dort wo zwei gemeinsam Schwingen und wortlos Berühren beim Spüren sag warum soviel Schmerz, sag
warum soviel ses Leid des Meuchelmörders Spur
Warum sag, sag dein Wort spür den Sinn und bereite aus deine Flügel und spring
Sag warum soviel der Tränen, soviel des Leid und schau , schau in Kinderaugen in die deinen beim Lachen und Weinen
sag warum diese Welt, sag ich mag dich hören dich wiegen und öffnen das Licht das führt dich fort fort zum Tanz zum Reigen in der Nacht, wenn es gemacht bedacht
sag warum sag ich hab gespürrt gerührt gehörrt
sag aber öffne den Sinn öffne dein Herz und lass herein das Schwingen vom Glück du für dich für dich allein, nur sag
sag wann du bereit, noch ist Nacht noch ist weit der Schritt übern Fels hin zum Ufer dem fernen
sag und spür berühr dich für dich
für dich allein lass ein lass herein das Schwingen des Herzen
das pulsieren der Nacht
der Weg ist weit der Weg ist steinig und hart mit Schmerz gepaart
sag wann bist so weit
nur sag
d.B.