Archive for January, 2014

Hommage

January 21st, 2014

warum kann ich dich nicht sehen, spüren so wie du bist, warum kann ich nicht Teilhaben an deinem Geist, dich begleiten bei Nacht, warum bist du so fremd so fern

Körper nur Makulatur ummantelt mit Maskerade und doch du fehlst du bist so weit so fern , lass tanzen lass berühren lass einkehren bei Nacht und genießen den Rausch am Feuer

Warum der Geist so fern, sag warum seh ich Wolken am Horizont sie erzählen nich,t sie deuten nur ins Fern, sag warum

Ist, ist jetzt die Zeit, die Zeit der Entschleierung, des Eintauchens in tiefe Dimensionen dort wo zwei gemeinsam Schwingen und wortlos Berühren beim Spüren sag warum soviel Schmerz, sag

warum soviel ses Leid des Meuchelmörders Spur

Warum sag, sag dein Wort spür den Sinn und bereite aus deine Flügel und spring

Sag warum soviel der Tränen, soviel des Leid und schau , schau in Kinderaugen in die deinen beim Lachen und Weinen

sag warum diese Welt, sag ich mag dich hören dich wiegen und öffnen das Licht das führt dich fort fort zum Tanz zum Reigen in der Nacht, wenn es gemacht bedacht

sag warum sag ich hab gespürrt gerührt gehörrt

sag aber öffne den Sinn öffne dein Herz und lass herein das Schwingen vom Glück du für dich für dich allein, nur sag

sag wann du bereit, noch ist Nacht noch ist weit der Schritt übern Fels hin zum Ufer dem fernen

sag und spür berühr dich für dich

für dich allein lass ein lass herein das Schwingen des Herzen

das pulsieren der Nacht

der Weg ist weit der Weg ist steinig und hart mit Schmerz gepaart

sag wann bist so weit

nur sag

d.B.

nicht wissen

January 20th, 2014

nicht wissen,wo ,wie, wann.

Das, nicht wissen, ist es nicht ein Synonym unserer Zeit,.Wir die vermeintlich Krone der Schöpfung stehen immer mehr vor dem : nicht wissen, und der Zug Richtung verkriechen einigel und zu-posaunen triumpiert

Wir, du oder ich, oder irgendwann und wer, sind geprägt gepolt zeitgleich zu entscheiden zu handeln und haben verloren, vergessen woher wir gekommen wofür wir hier auf diesen blauen Planeten.

Schau hin zur Kreatur, zum Wasser, welches noch stärker vermittelt die Zeit, die nur von uns akzeptiert, lausch, lausch und spür in dich hinein, wofür hast du noch Zeit

Woher kommt nicht wissen, wo, wie ,und wann.

Sitz hin genieß die Stille welche ruht in dir, genieß die Zeit deine Zeit ohne dem Klang der Uhr vom Turm zu folgen,

, mach dicht der Sinne ungstüm, verschließ und leb für dich für deine Weit, eine Wetl und nur für dich

nicht wissen nicht spüren noch berühren; diese Welt ist kalt, erkaltet und steht am Grund des Sturzes, hinab

Schau zum Wasser, schau wie es ruht , spür wie es sich gleich dem Chamelion verändert von Ruh von Starrheit, zur ungestümen Gewalt und doch es wartet, wartet auf den Moment

horch hin wenn es erzählt und dann streif ab der Gewänder viel steig hinein und spür, spür die Kraft die Reinheit die dich umfließ umhüllt, steig ein steig aus

und – du bist eins mit dir und ruhs tin dir

dann….. nicht mehr

nicht wissen nicht spüren wie , wo ,und wann.

d.B.

Fenster

January 20th, 2014

Fenster, sind zum öffnen, zum, schauen, heraus und hinein. Deine Augen sind Fenster, Fenster zum Ich.

Fenster kannst du öffnen doch auch verschließen, verhängen und zerstören.

Fenster sind wichtig sie lassen herein, heraus, lassen zu und schützen .

Fenster das Auge des Horus müssen sei klar und müssen begrenzen dich und mich

Fenster mußt du pflegen mußt behandeln gut drum sei gut zu dir zu deiner Hut.

Schau hinaus ,schau hindurch und dringe tief , tief ein in Wunder unser selbst, lass zu das Wundern, lass zu das Berühren und verhänge bei Nacht

Schau hindurch, spür hindurch und lass zu das geschaut in dich doch sei auf der Hut und schau beim schauen beim Betrachten, wähl aus wer schaut geschaut

Fenster sind offen doch nur für dich für den oder die und das, welche spürrt so wie du und nicht verletzt

Fenster behandle sie gut und das tut dir gut

nun schließ für heut für zeit dein Fenster

und öffne wenn bereit, wenn die Zeitgekommen

sei achtsam sei bereit

und steh am Fenster dein

d.B.

Bewußt sein

January 18th, 2014

bewußt, heißt viel,,heißt du bist , heißt du hast gespürt, nicht nur beim Berühren,

wenn du sprichst liest oder dich begibst handelt immer dein du und das kommt von innen vom Ich Als Kinder wir waren ich, wir handelten impulsiv und spürten aus dem Ich.

Weißt du beim Spreche,n Denken oder Sehen es ist körperlos es kommt von innen, von anderer Dimension

Beim Spüren brauchst du nicht berühren brauchst nicht sein am Ort der dich vereint mit anderem

Bewußtsein es kommt von innen von anderer Dimension vielleicht von höherer Warte, denn dort wird gewartet, gewartet auf dich, dort wo Blumen sprießen wo Mutter gießt und Vater ruhtt

Bewußtsein macht frei ist hilfreich und lindert die Not und ist ein Gebot

sei Bewußt sei Achtsam auch über den Tod

Bewußt heißt fließen wie beim Gießen und nun ich schwieg ich ruh in der Früh,es ruht der Tag und Hektik fern

Bewußt sein probiers

d.B.

Hoffnung

January 17th, 2014

Hoffnung auf Wiederkehr, hoffen das vorbei der Krug des Leid, hoffen und gründen in dir in mir.
Leid ist Prüfung, ist gegen uns von höherer Warte und der der hofft der ruht in sich , wird warten wird hoffen.

Noch ist grau noch ist da der Schmerz, die Angst die uns lähmt und doch spür, spür tief tief in dir ein Schimmer ein Strahl er ist vorhanden, er liegt in dir.
Angst ist Zeiger Schmerz sein Partner und beides ist nicht von ungefähr.
Glaube Hoffnung und Liebe es kommt von weit und ist nicht fern, es betührt es verspürt und Glaube nicht das was Menschen erzählen, was Dogmen versichern Hoffnung sie kommt aus dir sie liegt in dir, es ist so nah und doch so schwer doch schau schau nach vorn und sieh sieh den Stern der leuchtet für dich ist Hoffnung, ist dein

Paradies und dort liegt Hoffnung

nicht im fern nicht im Geld nicht im Vergänglichen in dir ist Hoffnung

d.B.