Archive for March, 2014

Es gibt

March 11th, 2014

Es gibt nicht nur gute Tage, es gibt soviel gutes wie schlechtes und da wo das schlechtes gebiert, dir Luft und Freude abschnürt mußt du deine Aura schmücken mit Mut und Geduld. Es gibt soviel und manchmal wir meinen zuviel, dann muß gelassen sein und dich dem Kern dem immerwährendem besinnen. Du bist und wirst immer sein, solange du diesen Erdenball berührst ein guter Mensch, ein edler Mensch, der Schwächen hat der Ecken und Rundungen verbirgt. Es gibt soviel zwischen dir und mir und dem dem wir nicht weichen können,hab Mut hab, hab Geduld da Leben die Leiter die wir erklimmen um am Ende dem Finale ermattet sinken ins Ewige , ins andere von dem wir wissen und dessen Sprache wir missen. Es gibt, soviel das wir vermissen hab Mut beginn den Tag der vor dir liegt es gibt nicht nur schöne Tage drum habe Mut. D.B.

Es sind

March 9th, 2014

Es sind nur Momente wo du erkennst, nicht viel nicht wenig, aber es  sind Zeitfenster in deiner Existenz , wo die kannst ändern die Richtung, wo du bekommst Erkennen und Hilfe . Es ist so einfach so leicht und doch so schwer da wir gewohnt geliebt,beliebt sind  zu Marschieren in eine Richtung uns zu fügen in die Kette, wir sind Glied, Glied einer endlos Kette und das ist leicht ist schwer. Schau der Vogel im Schwarm , es gibt ihm Schutz und Nahrung , er ist nicht allein.  Und doch und eben wenn wir erkennen, wenn wir fühlen wir sind am Ende wir sind, dann,ja dann beginnt das Neue das Schöne und deine Augen erhalten Glanz, doch nur wenn du hörst wenn du spürst die Worte von Jenseits gesandt aus anderen  Dimensionen .  Es ist wie ein Zug, erfährt an dir vorbei, du kannst aufspringen oder nicht , aber  er der Zug erfährt , fährt zu anderen Ufern und die sind unbekannt . Spür hör und wenn er kommt der Ruf, verschließ nicht deine Ohren , den die  sind Antennen zum anderen Ich , zum Ursprung zum Anfang  und das bist du   d.B.

Wir hinterlassen

March 9th, 2014

Wir hinterlassen Spuren, nicht nur im Sand, wenn wir berühren Mensch und Natur, wir hinterlassen, manches bleibt liegen für eine unsere Zeit, und manches füge sich  ein in Kreislauf des ewigen kommen und gehen, doch manches, anderes zeichnet Narben, erzeugt Wunden die nicht verheilen. Wir die Sippe der Menschen die große Nation der vermeintlich Wissenden maßen uns an ein zu greifen und was bewährt seit unzähligen Zeiten zu ändern  den Plan der sich kristallisiert seit ungezählten Zeiten in Frage zu stellen, warum, weshalb  Wir kommen wir gehen und unsere Spuren hinterlassen Schutt, Schmutz für nach uns kommende  Generationen , muss das sein soll das sein. Unsere vermeintlich Wissenden die Vertreter der Religionen hatten auch besudelt das Schöne den Körper mit Schmutz und warum ,  Macht, es geht immer um Macht und daran werden wir zerbrechen an  unserer vermeintlichen Macht  Die Götter erschufen das Edle den edlen Geist und was edel ist soll edel sein und bleiben  wir die Nachfolgen sollten erkennen die Demut, Demut vor uns vor dem Gegenüber und der Herberge,e der Natur nicht umsonst sprachen die, dir vor uns gewesen von Mutter Natur. Beginnen wir zu achten uns demütig zu beugen vor Mutter Natur.  d.B.

Berühren

March 9th, 2014

Berühren, um zu spüren, zu spüren den Halt den du gesucht im verwunschenem Weltentor. Einstmal, keinsmal, das Auge verloren  zum  unbestimmten Ufer lauscht. Dein ein Suchen, dein ein Rufen dein ein hilflos Schüren, schüren der Wut, schüren des Trostes da fern, und ausgebrannt das heimelige Nest zerstörrt. Berühren um zu spüren , zu fühlen die Hand zu spüren die kühle der Hand auf heißer Stirn. Fern, weit jenseits der See des mächtigen Ozeans deine Träume zerrannen, dein Suchen nach neuen nach borgenden Gemäuern stieg an fiel an. Berühren nur für den Moment, spüren den Hauch den heißen Wind der Leidenschaft vor dir das unbekannt, nach dir Kummer und Schmerz,  beginn, beginn von Neuem , vergeß den Tag der Schmerz dir brachte streif ab den Mantel der Verödung , begrab das gestern und werde du, ein neues ich  Berühren , rühren , steig ins Boot das dich bringt hinüber ins andere, Spür tief, rühr tief, sei du für dich allein  sei fein und schnür auf das Festtagsgewand  d.B.

Spüren

March 9th, 2014

Spüren beim Berühren, tasten sich vor, verschmelzen im Ein, wo , sag wo ist geblieben Zartheit und Offenheit in dieser unserer Welt. Wir beprägt von Raffgier und Jagd , Jagd von einer Katastrophe zur nächsten. Wir, wir schwingen mit in einer Welt die Iningkeit, Verbundenheit nur kennt im Konto wo Menschen nur zählen nach ihrem materiellen Gebähren, sag sag mir wo steht dein  Herz, dein Schmerz. Gestern ich war allein allein mit meinem Pferde, sie trugen mich durch Waldesruh auf leeren Pfaden und Regen schüchtern und zart berührte mein Gesicht, sag wo, wo ist Erfurch wo der Blick gesenkt vor unserer Welt die uns umhegt versorgt und wärmt.  Sag warum , warum wir haben verlernt oder nie gelernt zu spüren mit Blicken zu berühren  die Hand die ausgestreckt wartet , wartet auf Berührung auf Wärme die gibt der gegenüber für einen für diesen Moment, nun sag weshalb wir haben verloren den Sinn, sag spür es und schreib es hinein in dein Herz und ohne Schmerz spüre, mehr nicht. d.B.

Dankbar

March 9th, 2014

Dankbar für den Tag, dankbar, das  ich erleben durfte die Zeit,die Zeit mit dir, ,mit mir , mit allem was das Leben uns gab und gibt.  Dankbar ein Wort dessen Bedeutung viel zu wenig bewußt und doch es ist das Zentrale, der Kern unseres Lebens. Unsere Zeit geprägt von dem Wahn des immer Mehr, des nie ruhendem, eine Zeit vergleichbar dem Kreisel der sich zum Ende hin immer schneller Bewegt.  Dankbar sein wird immer mehr zum Fremdwort zum Begriff jenseits unseres Erfassens. Und doch wir alle wissen um Sinn um Freude im Herzen, um die Wärme, die gibt das Umhüllen die Liebe gleich dem Vogel der sitz auf dem geöffnetem Fenster, er wartet, alles wartet , wir müssen nur annahmen, ergreifen die Hand, welche uns gereicht.  Dankbar sein, es liegt an dir und mir  und doch so leicht, so schwer   Dankbar für dein Lächeln welches berührt meine Augen mein Herz Dankbar mehr nicht  d.B.

Vertrauen

March 9th, 2014

Tief, sehr tief in uns ein jedem, schlummert der Durst nach Vertrauen nach der  Hingabe zu wissen wir werden geschützt, beschützt. Selbst in der ärgsten Not, selbst wenn der Sichelmann sein bleierndes Gewand schon zeigt sei gewiss Hoffnung und Schutz ist nicht weit.  Unsere Welt wird leider immer Sinnentleerter, geprägt von einer nie dagewesenen Raffgier, und das wird haben Konsequenzen. Eine Welt, unsere Welt beseelt und bewohnt von Elfen Gnomen und vielerlei Wesenheiten wird zunehmend entleert, doch noch, noch hält die Kette Glied für Glied welches uns vernetzt verbindet mit dem anderen, dem zu dem wir den Zugang verloren haben.  Tief, ganz tief in uns da ruht Vertrauen, da liegt Hoffnung, verschüttet, zugeschüttet durch materielle Gier, doch glaub mir, es kommt die Zeit wir werden erkennen, wir werden sehen und beginnen uns um zu drehn . Doch noch ist sie nicht reif die Zeit und, du oder der andere können für uns erkennen denn dafür ist Zeit ist Suche ist Frieden  in jedem von uns vertrau  d.B.

Wir die geborenen

March 9th, 2014

Wir die geborenen, jagen durch unser Mysterium, reiben uns an und auf  erfahren Partner die uns messen, die wir messen, vergleichen und sind am Ende auch nicht viel weiter. Leben ist Aufgabe erkennen,uns selbst zu finden im Spiegelbild. Dein ein ander, dein nicht mein , nicht ein gemeinsam,  wir die wir gestrandet in dieser Erdenwelt müssen lernen Demut und Erfurcht nehmen den Gegenüber als Geschenk für Zeit, da gehen wie kommen  immer allein Jagen auf irdenen Pfaden und suchen nach dem Ich, du für dich in deiner beschützenden Hütte bist nie allein bist umgeben und wirst gehoben wenn gestrauchelt auf steiniger Flur jagen und gejagd , vergiß die Jagd , beginn zu lauschen , tief in dir  du wirst spüren das Ende der Jagd Jagen, sitz still, spür still und du wirst erfahren soviel  tu es , es ist nicht viel  d.B.

Heut heut ein schöner Tag

March 9th, 2014

Heut ein sonniger Tag, weit die Sicht weit das Herz und du oder ich treten hinaus, stürzen hinaus endlang unserer pfade, welche enden im Dunkel, da enden im endlichen, erkennen im Rückblick, du für dich ich für mich.  Heut ein sonniger Tag der Himmel weit und blau und unbekümmert ein Vöglein ruft. Schicken, immer erquicken imer am Ball, der Run unserer Zeit, auch für uns erbricht der Tag, der Run . Du für dich für deinen Part, für dein Dahier gewesen. Beginn und erreich was dir im Sinn  Heut für heut für dich Heut  d.B.

Schwer zu verstehn

March 9th, 2014

Es ist schwer zu verstehn,ob du weiß ,schwarz, groß, klein, hässlich oder schön, du bist immer du, und für dich bist du perfekt vollendet und schön. Vergleich dich nicht, schau nicht neidvoll rüber, hinüber zum anderen Menschen du wirst nur Bitterkeit erfahren wenn du vergleichst,  schau auf dich und deinen Weg, den Götter dir gegeben, er ist für dich geschaffen, für deine irdenen Aufgabe , und darin steck deine Kreativität.  Einstmal lang ist es her und doch nicht schwer, waren wir jung und ungestüm, wußten alles, versuchten vieles und mit den Jahren wir wurde weiser und leiser, wir lernten lächeln um der Jugend Ungestüm. Es ist schwer, schwer zu verstehn, drum lern Lachen und Verstehn,  wir sind hier um zu verstehn, den Dürstenden zu laben den Frierenden zu Kleiden den Verzagenden zu trösten, es ist nichtr so schwer, du mußt nur verstehn, drum setz dich nieder und spür, spür in dir den Geist, den der zeigt dir den Weg es ist nicht schwer, außer du kneifst  d.B.