Archive for October, 2013

Große Mutter

October 18th, 2013

du Hüterin des Lebens, gezeichnet von Macht und Ohnmacht, zerrieben getrieben von männlichem Wahn

von Macht geartet in Mißbrauch und Religion . Dein ein Ruhen ein Wirken in Harmonie im Schaffen des Vollenden

und doch die Zeichen der Umkehr sie flüstern am Horizont sie zeichnen ihr Bild ins Herz ins öffnende Ohr

Doch hört nur wer hören will lauscht am nächtlichen Ort am heimeligen Wort

Du der Seher verschmolzen mit der Mutter gibst den Samen für neues Leben zu tragen der großen Mutter

dein im tiefen Wein ein Ahnen entsteht doch trink ihn mit der Zunge und nie zuviel

Er kommt er hört er spürt , doch zuviel er zerstörrt und die Mutter groß entschwindet .

Steig aus leg ab der Kleider Schutz und verschmelz, sei wir im ewigem Bund

und nimm Kund der Wahrheit Wund

vergess was du gelernt und brech auf, auf zum steilen Pfad , den Weg der Götter Nacht

groß die Mutter und leidvoll der Religionen Gier

nicht sie nicht wir , nein horch dem Klang der millionen alt

der Mutter Lied, wir kommen von ihr und gehen zu ihr

große Mutter

Leere

October 6th, 2013

nichts, nichts im Blick nichts im Sinn und doch dahinter viel, viel und doch bedeckt.

Dein was mein was verborgen liegt im Schoß der Zeit, deiner meiner Zeit.

Zeit die uns gereicht die uns geschenkt. Noch ist trüb der Tag noch lastet schwer die Nacht

noch. Wir die im hier, im jetzt noch zögern noch warten,werden erkennen erleben.

Leere hinter der Leere enthüllt sich die Tat die vollbracht der Handlung bedarf,

Steh auf, geh heraus aus Völle und Vergänglichkeit und spür, spür den Geist

welcher lebt am Wasser dem immerwährenden, benetz Haupt und Haar und spür

fühl die Leer fühl das Nichts und tauch ein in andere Dimension, dort wo du her,

dort wo Vater und Mutter, dort am Platz inmitten,

dort ist Leer ist Ruh ist Ort ist Geborgenheit

Steh und geh, geh den Weg der dir gewiesen

und spür

die Leer

d.B.

Neigen

October 6th, 2013

neigen sich die Gräser , neigen sich die Gemüter, neigt sich das Jahr,dem Finale zu,

ist es vollbracht, der Zenit überschritten und achtungsvoll verneigt sich der Geist.

Einhalten Stille erfahren und spüren nach dem Sinn.

Du kannst leben, im Einklang im Ausklang gesund oder gefährlich, der Zeitpunkt deines Erlöschens er steht

steht fest seid Anbeginn,doch dies ist nicht der Grund dies nicht das Wort, öffnen sollst du Herz und Hirn und erleben die Zeit

deine Zeit im hier und jetzt.

Als Kind wir waren ungestüm und leicht verletzbar waren voll dem Drang zu erleben zu erfahren

traten raus und wurden groß erleben erlebten, gar mancher unserer Gefährten der Jugend zerbrach am Weg

Tret raus aus Trübsal aus festgefahrenen Geleisen und spür den Strahl des jungen Morgenlicht

sei du ganz einfach du für dich für deine Zeit auf diesem Planet

Heut ist heut ein neues Erwachen und das ist schön.

Neigen, verneigen in Erfurcht und schwing, schwing den Ähren gleich im Morgenwind .

d.B.

Gegenpole

October 6th, 2013

Liebe – Hass , schwarz weiß, heiß und kalt immer benötigen wir die Gegensätze.

Leben spielt sich ab in vielen Varianten es plätschert es stürmt und haucht aus.

Wir brauchen Gegensätze das Auf und Ab um zu entwickeln um fortschreiten zu können.

Aus der Verschmelzung entsteht das Neue entsteht Leben erst klein und fein dann groß und mächtig.

Leben, Liebe und sein Gegensatz ist Energie pur, ist Strahl von Außerhalb von jenseits unserer Dimension.

Wir die wir meinen zu wissen haben vergessen, verlernt zu spüren den Geist , glauben nur ans plakative

an tönernde Aüßerlichkeit und haben Angst vorm Sterben vorm loslassen und …….

haben nicht verstanden nicht erkannt den Sinn

Nicht Worte nicht Wissen führt zum Verstehn

du mußt gehn den eigen Weg und der ist dein den der ist gut,

vertrau dir selbst vertrau dem Pfad der einst dir gegeben und glaube was in dir liegt

es ist dein und liegt nicht im Geschmeid der Äußerlichkeit

Ruh aus, geh raus, raus aus dir und du wirst finden

finden den Sinn und der ist gut

der Barde

Früh nass und,,,,,,,,

October 6th, 2013

Als wir geboren als wir ins Leben sprangen, die Luft erkosteten, uns jeder Trank am kühlen Brunnen

ein Labsal war , war Sommer, war Beginn.

Grau der Horizont, weit das Lächeln des Tages , sag wasc dies was soll es mir sagen .sag.

Die Arbeit vollbracht relikt vergangenen Tages und doch neues erbricht sich seinen Lauf

entsteht hinter verschlossener Sicht, noch ist fern und doch schon da .

Weißt du spürst du die Veränderung hat Zeichen setzt Bilder auch für dich du Träumer der Vergengenheit

Jetzt, jetzt ist Leben jetzt ist Zeit auch nur für dich

Früh, früh geboren früh gegangen und nur für den Moment

noch ist Zeit noch ist nass und kalt , doch mach auf dein Herz und spür den Moment

spür in dich hinein und du wirst sehn

es ist nie zu früh , es ist jetzt

es ist

der Barde

Ausschau

October 6th, 2013

schauen, weit schauen, nachschauen, immer wieder,immer wann und wo.

Heute hier und morgen ja wo, wo sind deine Blicke deine Ohren , zum spüren zum sehen, hinnach.

Unsere Welt so tönern so leer und doch so voll, vollgestopft mit Äußerlichkeiten mit Dingen von zweifelhaftem Wert.

Und doch wir stönen, jammern wenn Nebensächlichkeit vergeht zerbricht .

Schau dem Wasser zu und spür, es fließ,t es staut, es wartet.

Wasser es lebt es trägt Informationen in sich, gibt dem der will Labsal und Mut und dem der hört erzählt es viel

von sich von Bildern die nicht gemalt, die sieht wer sehen will die spürt der spüren kann

Schauen aus sich heraus und fangen ohne zu besitzen , der Geist unser Geist welcher immerdar

er sagt er gibt , es braucht dein ich es braucht dein hier und immerdar

gib ihm gib es und spür , nur in dir in deiner Stille wirst cfinden den Geist

drum schau halt Ausschau und

spür die Ruh die Stille

Aus – schau

der Barde

Angstt vor ever

October 6th, 2013

Es ist gewählt, es vist gerührt, verführt .

Schonmal sind wir verblendet worden, schonmal ins Chaos geführt.

Angst regiert Angst vor der unumgänglichen Veränderung, Zeichen sind da , überall doch Angst verschließt Hirn

Und die Rattentrommlerin stimmt an ihr hohles Gespiel.

Diesr Person im Dienst einer erlöschen Energielobby hat aggiert hat nichts getan und wird auch weiterhin nichts tun

Wer hat den gezielt so kurz vorm Finale mit Schmutz geschmissen und hielt sich bedeckt.Eon und Co

Leider die Zeit war nicht reif, es lag ein schlechtes Schwingungsmuster im Raum ,

nun ja wir werden nicht ruhn noch mit ihnen tun.

Diese Person Name der unaussprechlichkeit benutzt schieb dich nach vorn und agiert im Dunkeln

sie macht um der Macht der inneren Leere Willen und führt ins Verderben wie einst die Schönheit vom Rhein.Loreley

Drum auch sie wird gehn vergehn gleich ihrem Lehrmeister nur den Schaden haben wir

Sie zerstörrt um ihrer Willen um die Leere im Innern

Barde

Geistlos

October 6th, 2013

kein tier frist mehr als es bedarf, keine Wesenheit außer dem Mensch nimmt mehr als es zum existieren benötigt.

Wir die wir ja so intelligend so großmütig und denkend die Welt zerstören haben nichts kapiert.

Jedes Wesen besetzt seine Nische und sorgt sich auch um diesen Bereich und wir die Krone der Unterwelt

Mahnmale, Hinweise, Zeichen, gibt es zu hauf. Liegt es in diesem Glauben dem Wahnsinn unserer Zeit

zu besitzen zu zerstören und zu malen den Satz an jede Wand : mein, mein,mein .

Hast du schon mal ein alten Sarg geöffnet und außer Knochen mehr gesehen.

Der Geist mein oder dein Geist braucht keine Kleider kein Geschmeid braucht Wärme welche kommt von innen

und bleibt im Innern .

Die Christen zerstörten das den Baumgeist das Wissen um Inneres und setzten den Mamon den leeren Geist

Auch wir werden gehn den Weg der Vergänglichkeit und vunsere Spuren im Sand

werden verwehn beim gehn .

Nimm den Geist und hör ins Herz

dort liegt dein Reich jenseits von Gier

und das ist nicht

Geistlos

ein anderer ( der Barde)

Angst,,,,,, !!!!

October 6th, 2013

Angst macht fühlen tot, läst verkümmern die Pflanze Veränderung.

Hast du mal versucht Wasser zu halten, auf zu halten in seiner Bahn

Schiffe sanken im weiten,im Ozean, egal welcher Größe welcher Technik Wasser ist nicht bezwingbar,

Wasser ein Urelement, gehalten gegeistet von Wesenheiten fern unserer Geistwelt.

Angst soll helfen, soll zeigen auf und weisen den Weg, den Irrweg.

Angst, eine Sprache der Urelemente , lern kennen lern verstehn was es ist die große die kleine , die Angst.

Lern verstehn, lern zu deuten welches ihre Sprache, welches ihr Sinn .

Geh zum Ort der Angst dir zeigt , sprich im Ort und fühl in dich hinein und du wirst sehn, verstehn

Angst die Sprache der Geister die Fühler aus dem Nichts,

nicht wehren nicht verdrängen

nein verstehn und gehn in das Gefühl

Angst du kannst es verstehn beim gehen

morgen beim Wachen beim Erheben aus der Nacht

las zu, lass sein in dein Herz hinein

Angst

ein anderer

Gespürrt, gekührt geführt

October 6th, 2013

gespürrt, gekürrt und doch verführt.

Der Tanz um,s Kalb dem gold-tönernen ist endet beendet . Gar mancher hoffte betend, jedoch er hatte sich verbeten.

Spüren rühren und gehen in sich in weite tiefe Gefilde.

Mach auf dein Herz mach weit den Schmerz und erkenn.

Nicht Gold nicht Samt und Seide werden dich schützen wenn du durchquerst den finalen Bogen.

Dein ein langer Weg ein steiler Weg manchmal mühsam und voll der Dornen, doch schau greif hindurch

erkenn, erspür darunter liegt viel, liegt samtene Erdenfrucht, klein und fein und nicht vom Gold.

Wir die wir verblendet laufen dem Trommler der tönernen Wort allzu gern hinterher,

einsam zu gehen einsam zu sein ein schweres ein gutes Los .

Schau wir berühren wir tangieren uns und unsere Körper hüllen uns ein mit Worten fein

Doch was verbleibt ,was hält als Götterwort

erkenne beim Schein im tiefen Fern, schau lausch

denn Feen sprechen leis beim Gesang am Sternenzelt

drum

Gespürrt, gekührt und doch

nicht verführt

ein anderer