Archive for March, 2012

Verloren

March 26th, 2012

Verloren im Weltenmeer, verloren im geistigen
der Unendlichkeit.
Heute hier morgen dort, der Gedanken Wege ohne Rast ohne Ruh ,ohne Ziel.
Der Gedanke Weg, ihr Müh, ihr Wühl immerwährend und doch ein Ziel,
hinter den Wirren hinter den Bergen aus Ahnen liegt einsam ,erreichbar ein Brunnen,
Aus ihm kannst trinken und löschen die Ungeduld
Nichts treibt, nichts rührt noch berührt
Doch zum Brunnen führen manche Wege
Verbunden mit Müh , doch geh , geh ihn lang
Den Weg, es ist ein Ziel und liegt nicht weit
Verloren bist du Meer der Weltlichkeit denn dort wirst nicht finden noch gründen dein Haupt
Es bedarf des Mutes, des ersten Schrittes
Probiers und du wirst finden gar manche Ruh
gar manches Erstaunen, denn Wege sind viel
und dein Weg dein Ziel

m.chr.

Fenster

March 24th, 2012

Fenster ist viel, eine Öffnung ein Schutz ein Verschluss. Fenster sind Augen, nehmen auf schließen ab und doch sie sind transparent .Sie sind voller Geheimnisse halten sie doch fest und geben nicht frei .
Zur Zeit des Winters sind sie verziert mit Blumen aus Kristall. Fenster du kannst sie öffnen, schließen und auch zerstören ,sie sind filigran, groß und oftmals durchscheinend. Sie verhüllen, enthüllen und doch schirmen ab .Fenster manchmal nur, sind sie geöffnet einen Spalt nur weit, manchmal , du der Lauscher, der Betrachter der erschließt sich dieses Rätsel
Kannst lüften , behalten, was du erfährst, manchmal Lern zu spüren zu berühren den Hort den du erfährst Auch Zeit ist ein Fenster, drum öffne dich es ist dein Fenster aus dem du schaust
Nicht nur für den Moment

m.chr.

Der oder das

March 18th, 2012

Vor mir ein Weg, steinig staubig und öd, vor mir über mir ein klarer Himmel, strahlend und schön.

Was trieb mich hinaus, was beflügelte den festen schritt? Vor mir seitlich ein Begleiter, mein Begleiter, mal breit mal tief mal dunkel aber immer klar. Wenn Sonnenstrahlen sich trafen in seinem murmelndem Verlauf, Fischlein sie grüßten mich und dich auf unserem Weg ins ferne unbekannte Ziel. Der Weg ohne Müh ward manchmal ein hehres Ziel ein verlangen das mich trieb , hinauf zur Höh fern dem heimeligem Ort

Du fragst warum ich tat den Schritt warum ich verlies. Kennst du den Träumer, den Träumer im Herzen den der treibt in dunkler Nacht hinaus aus Heim und Hort .

Wir die angekettet in dunkler Melancholie haben verlernt zu hören der Worte Sinn zu lauschen dem Klang den jeder spürt doch nur im tiefen Sinn

Der Weg mein oder dein er berührt er tangiert er ist dein Leben jenseits der Ungeduld .

Steig auf und geh den Weg staubig hart , am ende wirst finden wonach gesucht .

Ich , ich kann es nicht sagen ob es richtig oder falsch ,ich hab verloren und doch gefunden

Nur für mich und dich

Es schmilzt

March 18th, 2012

Wärme, ist Gefühl ist aufweichen der erstarrten ,selbst aufgelegten Schranken.

Ist Logik nicht Kälte jenseits zärtlicher Aura?

Hasten, ruhelos und im Herzen tonlos spielt sich ab welches wir die ach so hypermodernen Menschen erstürmen , doch wozu, warum

Weißt du es mein unbekannter Freund, mein Berührer in berührungsloser Zeit .

Du sagst früher, ja früher ist vergangen , aber

dreht die Zeit sich nicht im Kreis so wie wir aus ungelebt zum Leben und wieder zum ungelebt.

Es schmilz das Eis, es rinnt die Zeit, aus jung wird alt wird vergangen , doch nur im Traum bist du Zuhaus , weiß du warum , weißt du um Sinn

Streck aus die Glieder tauch ein in Mythen und sei es nur für Zeit, deine Zeit

Nimm dir was dir und Wärme erfährt das Herz

Wärme liegt im Innern und bleibt in dir

Lern sehen, sehen mit dem Herzen

Und du vielleicht erreichst

Dein Ziel

m.chr.

Anders

March 18th, 2012

anders ganz anders und doch wir alle du oder ich gehören an dem Homo sapiens,

dem der lernte aufrecht zu gehen

Wir die Zweigebeinten unterteilen uns in Männlein Weiblein

Die ach so starken raufen es aus, den Disput ,die andern gehen es vom Geist von der Emotion

Sehen tust du es am blauen Aug am hängendem Mundwinkel,

das Resultat : Sieger oder Besiegter und der dritte der vielleicht schlauere schleicht sich

von dannen zu anderen Ufern

Anders , jeder ein anderes Ziel jeder ein wenig sich selbst ,sich nah und fern

Anders , das was für dich rot ist anders für mich ist vielleicht rosa

Und schon wir sind anders

Das was Väter , was Mütter erzählten war anders

War nicht von uns und hier die Krux

Es ist oftmals

Anders

Änderung

March 18th, 2012

Schleichen, fein mit Fäden gezogen von unbekannter Hand
Verändert sich das was wir als Leben erleben
Heut noch jung ungestüm und voller Drang wollen, meinen wir


Die Welt zu erzwingen, doch was ist wenn wir erwachen aufstehn und erkennen
Was dann,
Was hat, was ist Sinn, wofür der Kampf der Preis
Hörst du noch die Worte , hinter den Wolken da ist es wohl grenzenlos
Nur welche Wolken.
Behüte deine Gedanken, denn sie werden deine Worte
Aus Worten werden Handlungen und daraus dein Streben dein Leben
Weißt du wohin dies führt, ändern kannst du manches und manches nicht , nicht mehr
Drum sei nicht enttäuscht , es hat sollen sein
Es hat Sinn gezogen von unsichtbarer Hand und führt uns
Wohin , wir wissen es nicht
Drum sei bedacht , ändern kannst du manches doch manches nicht
Leben kannst nur erleben und manchmal hart sehr hart
Ändern , manchmal fehlt die Zeit
Zum ändern
m.chr

Fragen

March 7th, 2012

Anfang ist immer ein Mühsal , ein Stein sehr groß und manchmal, erscheint er zu schwer.
Nun gut Anfang der erste Schritt in Neuland in unbekannte Weiten.
Was wird sein wenn Fragen kommen in der Nacht und Antwort sich eröffnet am Horizont, was….
Unsere, meine, deine Zeit geprägt von Rausch, von Überflutung, von nicht wahrhabenden Wandel.
Wir klammern fest und sind enttäuscht wenn Veränderung nicht in Sinn des Meinens,
tauschen aus werfen weg und , haben vergessen der Dankbarkeit.
Mutter Erde gibt uns alles, ein Nest mit Wärme Nahrung und Geborgenheit, doch
Wissen wir dies zu schätzen ????????????????
Desgleichen unser Partner wir tauschen aus wenn Veränderung nicht in unserem Sinn
Wo bleibt Innehalten Dankbarkeit ,
leben wir nicht all zu gern in einer egomanistischen Scheinwelt ,
kreisen wir nur zu gern um uns und sehen nicht das andere ,
das alles beruht auf Gegenseitigkeit
Haben wir nicht verlernt dankbar zu sein
Fragen die ich nur stellen will in den raum
Vielleicht ich irre mich vielleicht ich bin ein Träumer
Doch Fragen , sie kommen bei Nacht

m.chr.

Hoch oder tief

March 5th, 2012

hoch oder tief , Abgrund oder Firn, Menschlichkeit am Anfang des Weges
weißt du noch um Schmerz um Erkennen um Wahrheit deiner Empfindsamkeit
Weißt du, erinnerst du, oder flüchtest du der …..
Du weißt, du erinnerst, du fühlst und dann du bist allein
Was dann, was nun ??????
Suchen heißt erinnern, aufdecken des vergessenen Wissens, aufbrechen der verkrusteten Zeit-
beschichtung .
Was, was ist das :Geld ?????????
Geb ich Geld , nehm ich Geld stehl ich Geld,
der End-effekt immer gleich .
Wir, du oder ich sind beruhigt erleichtert und bereit zu vergessen.
Ist es das , so platt so schal so Inhaltslos,
fragen ohne Antwort , Antwort ohne Inhalt und ……
Was am Ende wenn der Abend sich neigt die hölzerne Liege bereit
Dann wenn der Film der Lebensfilm uns jagd endlang.
Weißt du dann, kannst du sein dir sicher,
war es richtig war es recht
Hoch oder tief , wir werden fallen
Ins Bett aus Holz, achteckig und fest
Was und der Fragen im Rund
Warum

m.chr.

Was

March 3rd, 2012

Was ist das uns so treibt, was uns zerstörrt, hin bis zum Wahn,
was???????????
Was ist Geld , doch nur ein Tauschmittel um an zu erkennen die Leistung
Wir die kommunizieren über virtuelle Kanäle , wir die verlernt zu spüren
Sehen nur das Geld , das was vermeintlich uns hilft, helfen soll.
Und doch Gevatter Tod verschmäht den Mammon, lässt unberührt wofür wir streben
Weißt du was, weißt du wo im irgendwo, dort wo Zeit wo Rausch wo Geld
Nichts als müdes Lächeln bewirkt.
Spüren mußt, sollst könntest du
Versuch zu erkunden dir ferne und doch so nahe Welten
Sie die du erspürst im Traum ergreifst durchstreifst
Sie erzählen von Räumen von Träumen von Wirklichkeiten
Von dir und mir
Vom Ort wo wir gekommen
Vom Ort wo wir hin streben
Um zu erwachen aus unserm Rausch
Schamanen sie wußten doch erzählten nur eins
Du, mußt suchen wirst finden ,
nur nicht im hier
wach auf versuch und träum
den deinen Traum
und vergess das,,,, was;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;
m.chr.