Archive for June, 2013

Zer brochen

June 23rd, 2013

Sie wurden wreil sie liebten sie begehrten auf weil sie sahen weil sie spürten all der Unrecht große Schmach

weil , weil sie sich sahen sich und dich im Spiel der unmenschlichkeit weil sie spürten

spürten und begehrten auf stiegen heraus aus einlulluleden Gesellschaftsspielen,

nichts spürten sie mehr als die Macht der Ohnmacht und begehrten , zerbrachen den Krug Sinn und Ziellosigkeit .

Sie sie spürten den Sumpf gestrickt aus Rausch von Banalitäten gespickt mit Trivialität.

Warum schlafen wir träumen vom Jetzt und vergaßen warum wir hier

Erinnerst du noch Victor Jara er der nicht schlafen wollte der erhob seine Stimme seine Hände welche sie zerbrachen

Brot und Spiele und der entfernte Hall von Freiheit damit ködern sie dich du darst steigen ins Bett mit dem deinen um zu glauben

ihr seid frei und doch merkst du nicht wie sie dich benutzen und zerbrechen

Zerbrochen um aufzu stehen um zu sehen zu streben nach den Werten die jenseits stehn abseits der Börsenkurse

Du wüllst lässt wühlen und merkst nicht dein ertrinken im Sumpf

Freiheit mein unbekannter Gegeüber ist mehr ist vielleicht nur im Geist manchmal des Nachts wenn du ersteigst den Traum den Baum

Zerbrochen wurden Hände wurde Gesichter

doch den Geist das wahre ich erkannten siew nie

warum weil sie Angst haben Angst vor deiner Worte Rund

ein anderer

Licht im Dunkel

June 23rd, 2013

Zeiger weiße Finger durchbohren die Nacht , Tropfen prallen auf und laufen hinab ,

morgen wirst sehn morgen wirst wachen,erwachen aus Traum aus bleiernder Trägheit

und ich durchpflüg die Nacht berühr Gesichter streif endlang einer unsichtbaren Periferie.

Die Fahrt begann wird enden irgendwo im Nirgendwo

und du mein Schläfer mein unsichtbarer Gegenüber wirst wachen wirst Träumen wirst sein

ein anderer ein Gegenüber das ich nur berühr mit meiner Spur aus geistigem Pfad den gaben mir Götter

den führten die Bilder welche ich bekam auf meiner Reis im nächtlichem Trieb

Bilder Schatten tauchen auf entschwindem dem Blick dem nächtlichem

Schlaf du Schläfer der Tag ist fern die Rast sei dir gegönnt , vielleicht wir treffen wir sehen und berühren einander

für tausch der Bilder der Gedanken Bahn doch noch dröhnen der Motoren Melodien

noch ist fern das Licht der Sonne das Erwachen der Schläfer noch ist dunkel

noch ist fern und endlos das Band der weißen Finger welche erhellen durchbohren das Dunkel

das Dunkel der Fahrt das irren im Nichts um zu finden um zu ruhen

für eine Zeit deine oder meine Zeit

Sei ruhig sei bedacht es kommt es kommt die Zeit

im Dunkel der Nacht

ein anderer

Entleert

June 21st, 2013

das geheimnis liegt im Leeren nicht im Vollen

Ich der ich ein Sucher bin ein Schöpfer des Schönen werde nicht finden nicht sehen der Sätigung Finale

und und wahrscheinlich ist es Sinn

Ich seh das Zarte das Vollendete im Zerbrochen und vergeß

Entleert und im Trieb der Suche

Nicht ist der Sinn im vollen nicht ist der Zweck im Gebrauch ,

Suchen im Nicht- Finden ist Sinn ist Zweck

Macht Sinn nur nicht für Uns ,

drum Entleert wirst finden ,

der Satte niemmermehr

verzeih der Worte tönernde Sinn

verzeih der Worte leeres Geschmeid

und fühl fühl hinüber ins Nichts

dort liegt Sinn liegt Zeit Zeit für Sinn

hier

nur Weil Verweil

ein anderer

Wissen

June 21st, 2013

weißt du um das wissen,

weißt du meinst du lebst du.

weißt um des wissens preis um des durchdringens unserer Illusion.

Weißt du um mehr um nichts um all der halbseidenen um schall um rauch um unser aller Vergänglichkeit.

Dich traf ich beim Abendstern beim Tanz beim Rauch der Elemente und vergass warum ich gekommen warum ich gegangen .

Weißt du warum weißt du weshalb und ,,, die Nacht ist lang der Tag noch länger oder ärmer , weißt du oder weißt du um das vielleicht

Heut sah ich diec Röte nach der Morgewnröte und vergaß

Dich du mein Gegenüber bist oder warst sitzsam und lehrbar , doch hat es geholfen gegeben dir den Weg .

weißt du um Wissen und Nicht-wissen es ist kein Unterschied , du mußt ihn gehen den Weg ,

ob Wissen oder Un- Wissen am Ende irgendwann wirst erkennen

wirst Wissen warum und weshalb du gegangen

und dann glaube dem Buddha glaube dem Nichts

Zeit deine Zeit und auch meine Zeit

ist Wissen um Nicht- Wissen

Glaub oder Glaub doch geh ,

geh deinen Weg , außerhalb meiner Spur

ein anderer

weißt du warum

June 11th, 2013

Wir die meinen wir die Herren und Frauen einer endlichen einer sich selbstzerstörrenden Population,

wir du und ich und wir nicht ausgeschlossen erheben das Haupt über Häupter und sind mächtig vermeintlich sehr viel mächtig

weißt du um Sinn um UN-sinn deiner meiner seiner Zeit

Heut noch jung noch frei noch ungebunden verweilen wir im Kreis der Irrenden und erkennen gar wenig

Noch ist weit noch wir wollen nicht hören das was Budda sagte es kommt es bleibt es ist das Nichts

und wir du oder ich verweinen zu finden zu sehen

weißt du wes-halb war-rum

Kreise drehen dies ihr Sinn

Menschen lieben hassen zerstören und bauen auf

nur was bleibt

das Nichts vom Nichts

Schlaf beim Schlaf und hör die Stimme welche kommt von irgendwo nach irgendwo

schlaf mein Geliebter oder meine Geliebte

wir träumen im irgendwo

nicht wissen nicht wollen

Sinn ist Unsinn ist Wissen vom Nichts

vielleicht

weißt du warum

ein anderer

Schau

June 10th, 2013

Schau hinaus ins Abendlicht ins Nichts und beginn zu verstehn..

Nichts ist wiederbringlich nichts ist jetzt im hier , schau ins nichts und lerne spüren.

Nicht Zeit des Geldes nicht Zeit des Ruhms nicht Zeit des Jetzt nichts ist nichts

und doch im Nichts liegt Vollendung liegt Ziel .

Deine meine Hände sie geleiten begleiten dich und mich von der Wiege zum Sarg ,

vom Anfang zum Ende zum krönendem Schluß zum Nichts

Schau schau ins Licht der verlöschenden Zeit und lern zu sehen , sehen im Nichts

Du im hier ich im wir und tanzend umgürten wir der Feuer Glut

Wir wachsen auf steigen empor und erlöschen bei Nacht

Nicht hier nicht dort nicht Gier noch Gram , schau , schau ins Abendrot

und spür spür den Hauch der kommt von dort wohin wir gehn

schau , schau und spür

für einen ach so kleinen Moment

schau und spür für ein Weil

ein anderer

—Sei

June 10th, 2013

einfach sein, einfach du .

schmeiß ab das Gerüst der äußerlichkeit das Gewand der angenommennen Ängstlichkeit und ,,,

werde du werde das wofür geboren wofür geliebt .

nicht das was Leere ist was Qualen erzeugt was dich was uns was ach so viele jagt ist Sinn

ist Ziel ist Kreisen im Ziel der dir der mir der uns ausgestßen angestoßen uns peischt hin zum Finale.

Deine Hände sind dir gegeben sind Teil deiner Wahrheit deines Gestaltens,

nicht du bist du im Gewand der Vergänglichkeit streif ab und geh , geh hinein in die Versenkung und werde du

wir die wir im Jetzt haben verlernt die Sprache wofür wir gekommen

dies nur ein kurzer Stop ein schaler Hauch auf der Reise zum Ziel

Nicht im Gold nicht im tönerndem Zerbrechlichen liegt sie die Stärke aus der du kommst

manchmal des Nachts wenn Feen dir streifen das Gesicht spürst du kommen

ein Wehen von Wissen

behalt es für dich für den Weg den steinigen

und leg ab der Kleider Last

manchmal ich habe Lust

ein anderer

Flieg, kleiner Vogel

June 10th, 2013

Flieg kleiner Vogel Flieg, noch dein Zeil so klar noch dein Streben konkret,

Flieg, flieg so weit du kannst und lass das Lassen weit von dir.

noch bist klein zart und fein, doch dein Wille dein Ziel dein Sinn,

klar und mächtig jedoch zerbrechlich,

flieg kleiner Vogel flieg , dein Weg ist weit, dein Zeil so klar

lass sein was war was wird und trink aus den Kelch der dir gereicht,

noch hast du Weil noch Zeit noch Raum drum flieg kleiner Vogel flieg

bevor sie dich zerbrechen die Schwarzen der Nacht, zünd an das Licht und fliegt

sei gegrüßt sei geliebt und erzähl den Deinen den Dir

Flieg und breit aus der Schwingen mächtigen Gefieder

heb an und steig auf genieß den Ruf

flieg kleiner Vogel flieg

ein anderer