June 23rd, 2013
Zeiger weiße Finger durchbohren die Nacht , Tropfen prallen auf und laufen hinab ,
morgen wirst sehn morgen wirst wachen,erwachen aus Traum aus bleiernder Trägheit
und ich durchpflüg die Nacht berühr Gesichter streif endlang einer unsichtbaren Periferie.
Die Fahrt begann wird enden irgendwo im Nirgendwo
und du mein Schläfer mein unsichtbarer Gegenüber wirst wachen wirst Träumen wirst sein
ein anderer ein Gegenüber das ich nur berühr mit meiner Spur aus geistigem Pfad den gaben mir Götter
den führten die Bilder welche ich bekam auf meiner Reis im nächtlichem Trieb
Bilder Schatten tauchen auf entschwindem dem Blick dem nächtlichem
Schlaf du Schläfer der Tag ist fern die Rast sei dir gegönnt , vielleicht wir treffen wir sehen und berühren einander
für tausch der Bilder der Gedanken Bahn doch noch dröhnen der Motoren Melodien
noch ist fern das Licht der Sonne das Erwachen der Schläfer noch ist dunkel
noch ist fern und endlos das Band der weißen Finger welche erhellen durchbohren das Dunkel
das Dunkel der Fahrt das irren im Nichts um zu finden um zu ruhen
für eine Zeit deine oder meine Zeit
Sei ruhig sei bedacht es kommt es kommt die Zeit
im Dunkel der Nacht
ein anderer