Archive for August, 2013

Wir,

August 29th, 2013

wir die wir doch so gut so edel sind sein wollen , wir

sind wir wirklich so edel so rein , wir die wirr im Hirn , schau schau auf und beginn zu spüren.

Che hat gelebt geglaubt und hat er gesehn hat er nicht auch gerichtet und gemeint zu sehen

seh den Weg seh : Bella ciao, bella ciao cioa und spür , spür die Endlichkeit die Vergeblichkeit,

beginn zu ahnen zu wissen das hinter allem ein Sinn ein Plan und du wirst verstehn beim vergehn, denn unsere Wege

sind kurz unser Verweil nicht von dauer, drum versteh ,nicht Körper noch Geist wird erfassen verstehn

was Sinn was Ziel doch Schau :

Bella ciao bella ciao

dein Weg er endet irgendwann für irgendwen

und erkenn wir werden manches nie verstehn

drum

Bella ciao bella ciao

ein anderer

ein Träumer

Ich

August 11th, 2013

ich will sein der ich bin, will werden eill gehen und sehen .

weißt du wer ich bin, der der dir gegeüber, der der will sein will gehen und sehen, das was du gesucht gefunden im Spiel,

im Treiben endlang deiner Zeit.

Du ich will will spüren mit Aug mit Sinn will verstehn das gehn das Schreiten auf fernem Strahl, enkennen und schaffen,

für den Moment , du ich will, will dich spürn und will dich lassen beim verlassen ,

Beim Sternentreff, beim Tanz auf dem Vulkan , du ich will , will gehn und sehn beim Spiel der Gezeiten beim Treffen ins Herz.

Du ich will sein will sein der ich bin und kehr keht um bevor es wird sein zuspät .

Mich treibt dich reibt und wir die uns nie gesehn , ich ich will sein und mehr ,

will gehn zum verstehn ohne zu rühren beim berühren ,

verstehst du Sinn den Ungesinn , gehn aber geh nie fehl und sei nur du

du für dich für ferne Zeit beim Tanz ,

vielleicht es rührt berührt dich oder mich ,

ich ich will sein um zu verzeihn,

du, ein ander Lied ein ander Sinn

denn ich will sein auch ohne dein

ein anderer

Anstoß

August 3rd, 2013

anstoß nicht für Geschrei nicht für Hysterie.

Anstoß , anstoß will rütteln will zeigen auf und rühren, berühren den verstummten Bauch.

Viel wissen wir, viel wußten wir als noch war das spüren im Bauch, das Handelm im Gefühl, doch weit ist her

weit ist weg, zu lange schon, du oder ich oder wir gelähmt im Sessel der Letargie gefüllt mit materialität,

wir ausgezogen einst zu erkennen zu ändern was wir gesehen und nun .

Anstoß es bedarf nicht viel, es bedarf nur dich .

Anstoß, schau die Brücke welch führt über den Fluß und

schau nicht hin schau nach vorn, den was gewesen ist vorbei .

Anstoß, seh die Zeichen die Zeichen im Raum das Pochen in hohler Hand und spür,

drum warte nicht, sei Anstoß du selber , sei

denn Gräber lassen sich nicht öffnen

ein anderer

Ahnen

August 3rd, 2013

Mit der Zeit, mit dem Erinnern mit dem Fühlen tief im Bauch,

kommt Ahnen kommt Wissen und mit ihm ein wenig Trauer.

Die Mutter unser aller gab und gibt uns viel ja alles und wir die vermeintlichen Götter dieses Planeten,

Von der Mutter kommst du zur Mutter gehst du, sie gebiert dich umsorgt dich und nimt dich wieder auf,

sie die große Mutter frägt nicht rät nicht, sie gibt und wartet, wartet auf Zeichen auf Signale unhörbarer Art.

Ihre Sprache ihre Berührung, ihr Wohlverhalten ist spürbar fühlbar aber nur wenn Geist verstummt, wenn Gier verbrannt.

Dann wenn Mensch zum Menschen wird wenn er der Mensch erkennt ,dann ja dann hörst du ihr Ahnen ihr Raunen

und du beginnst zu fühlen tief im Bauch,

sie die Mutter wartet aber wartet nicht ewiglich,

drum erkenn und beginn zu drehn den Zeiger der Zeit

erkenn und besinn

wir sind nur Diener nicht Herrn

ein anderer