Archive for February, 2014

Warum

February 22nd, 2014

Warum, Warum, weißt du, sagst du es mir,
warum müssen wir hasten ohne zu Ruhn,
warum Tun ohne Sinn ohne zu fragen der Ahnen ihr Lied,
sag warum standen der Ahnen ihr Kreis um Mitternacht
und hielten in hohler Hand den Schwur ihr Gebet zum dunklen fernen Horizont.

Wußten sie doch um Wesenheiten um den Schwur dereinst gegeben,
zu erhalten was nach ihnen gebraucht.

Sie die nicht mehr unter uns ließen ihren Geist ihr Wissen
um viel in Baumkronen hoch und du kannst Hüter sein,
wenn lauscht zum Firmament nicht Wühlen nicht hasten nur horchen in dich hinein,
wirst spüren wirst wissen um den Weg Sitz nieder in trauter Rund mit dir vereint
und schließ die Augen dein,
für eine Weil Geister kommen,
Wesenheiten werden dich berührn
und führn zu andern Ufern nicht weit,
noch hoch und du der Zauderer wirst verstehn.

Bieg ab von deiner Hast steig ins Boot am kühlen Grund,
breit aus die Arme breit aus dein Gespür und werde eins,
eins mit dir am kühlen am fernen Grund
und du wirst sehn und verstehn
nicht Hast noch tönernendes Gemach
wird sich erheben,
dich erleben

Steig ein steig um und sei gesund

d.B.

Ermattet

February 22nd, 2014

Ermattet heißt sich spüren, die Lust an der Verausgabung, seine deine meine Grenzen zu erkennen,
und dadurch frei werden, frei von Sorge, Hast und verpflichtenden Gedanken.

Ermattet ,sink nieder auf dein dir gedachtes, dir vertrautes Gemach.
Streck die Glieder dein, sei nur eins mit dir und spür.
Koste vom Kelch den Elfen dir gereichen und las dich umhüllen von Zartheit die dir gereicht.

Laß zu der Emotionen Fluss und begibt dich der Reise, dem Eintauchen in andere Dimension.
Nicht Gold nicht Geld wird dich liebkosen, denn dies nicht Sinn noch Ziel.

Ermattet sei du losgelöst und frei, vereint mit dir so bist du rein, Spür es, gebt dich aus erlebe den Exzes und du wirst spüren, er macht dich rein, er macht dich frei.

d.B.

Schutz

February 20th, 2014

Schutz,  Schutz der Nacht,
sie ist wie eine Tür, durch die wir gehen ,
von einem Tag zum nächsten.

Schutz, der Mantel welcher uns umhüllt, umgibt,
Halt Wärme und Erholung zum Aufbau uns gibt.

Nachts, bei der Nacht wenn Wesen erwachen,
Wesenheiten sich flüsternd ergeben ergeben dem Sinn,
erzählen im Tanz im Reigen auf mondbeleuchteter Flur

Auch du mein Schläfer mein Unbekannt
auch du sttrecks aus die ermatteten Glieder
umhüllst dich mit Träumen mit Liedern und Gestalten von jenseits unseres Erkennen.

Schutz, Schutz braucht jeder,
es ist der unsichtbare Mantel, den wir öffnen und schließen,
gar wie es uns erdacht.

Schutz gibt’s du dem dürftigen dem hungrigen dem leidenden,
aus dir aus deiner Stärke und gewinnst ein Lächeln zurück,
ein Lachen ein Frohsinn
dies ist die Nahrung der unsere Seele bedarf,
Lachen, Lächeln ein frohes Wort gibt viel,
gibt dir den Halt

schau hin und spür  nicht mehr.

d.B.

Worte

February 16th, 2014

Worte,  Worte nichts als Worte,so sang sie
jene Unglückliche bevor sie starb.
Worte , sie können verletzen, können dir helfen
und Bindeglied sein zum Verstehen.

Worte nichts als Worte und doch haben sie Sinn,
den den wir manchmal nicht sehn nicht verstehn.
Sie sind so vielfältig, können sein wie Balsam, wie Opium für unsere verletze Seele
und doch sind es nur Worte.

Sie entspringen einem Geist fern von uns sind Energie,
positiv oder das Gegenteil

Worte sie können töten , die Seele und wir sind oftmals machtlos, wehrlos diesen Worten ausgesetzt.
Worte so schön so entsetzlich , sind vielfältig und dann so schwer zu verstehn

Worte , nichts als Worte er hinterlies als er ging   d.B

 

 

Dankbarkeit

February 16th, 2014

Dankbar sein, und erkennen , ist gar nicht so leicht und doch so leicht,
Wir, du oder ich wir leben im Kontext im Verbund des Mit- einander
Wir die wir geboren für diesen Planet, den Blauen, sollten erkennen das nur im Verbund im reichen der Hand ein Streben ein Leben erst möglich .
Du, der gegenüber tröstest mich wenn ich der Anlehnung bedarf, du trocknest mir die Tränen und streichst mir über Lippen und Körper wenn er ermattet aufs Lager tief sinkt.
Du hieltest mir die Hand, wenn wir schwangen das Band um zu verknüpfen den Bund und doch wir waren getrennt durch Körper, welche schwangen allein, welche waren geformt anders und doch verwandt.

Waren wir jung, waren wir ungestüm und verletzten in unserer Hast das Zarte das ewig weiche  welche verborgen unter so mancher harter Schale.
Wir sahen nur uns und nicht den Gegenüber und spürten nicht den Schmerz den unser Handeln  bei dir oder mir beim Gegenüber löste aus, Dankbar zu sein ist mein Sinn mein Streben in nächtlicher Stund,
Dank das ich dich traf , deine Lippe berührte deinen Körper so spürte, und dankbar das du mich  liesest zu gehen, auf meinem Weg ,
den Weg der mich treibt der mich reibt und den ich geh  zum Finale irgendwann

Drum Dankbar für die Momente für deine Augen wenn sie so leuchteten beim Abschied  beim Gehen in unbekannte Zeiten in Welten die wir ergründen für uns für unser Nachfolgenden drum spür, spür den Klang und seh den Horizont den Fernen, er ist Schön

d.B.

Weißt du noch

February 16th, 2014

Weiß du weißt du warum ich frier,
und weißt, ich bin, dort wo ich bin,
du wirst es nicht wissen und ich nicht missen,
das Wissen einstmal lang ist es her,
ich war nicht wer ,
ich war klein,
war fein und nicht so rein.

Weißt du auch ich gebar und zerbrach das Bild,
den Schein von Sonne im Hort den holden draußen vor dem Tor
ein Wagen erholte mich fort,
ertrug mich ins Leben, zeigte mir gar viel schönes und hässliches,
lernte mich sehen und manchmal verstehn,
den Wirrsinn den du und ich betrieben
vertrieben mit unserer Menschlichkeit.

Wir, du oder ich waren Spielball wurden benutzt und benutzten uns.
Wir spielten das Leben und verstanden erst im nach hinein ob schlecht ob gut ,
waren wir nur Mensch mit Stärken mit Schwächen.

Weißt du noch, als wir uns demütigten und vertrugen,
liefen endlang unserer Pfade , gar mancher Weggefährte stolperte und zerbrach und erbrach ,
heut ruht er unter fremder Erdenlast.

Weißt du noch ,
vielleicht du spürst wenn ich dich berührt zum Abschied,
da ich ging den Weg allein zum Hain dem stillen um zu erkennen die Last.
Schwer und leicht liegt die Last welche jeder von uns geschaffen,
sag, sag mir, wer trägt , wer hält Wacht wenn ich und du gegangen ,
sag mir mit Blumen mit Kränzen im Haar da wir getrennt gegangen ,
sag aber halt dein Wort du weißt es schon da ich geschaut dir ins Gesicht ,

weißt du noch

d.B.

Gestrandet

February 10th, 2014

Heut bin ich gestrandet, gejagd durch die Nacht, doch du du weißt es nicht, darum lass dir erzählen was ich gesehen in der Nacht.

Gestartet im Hellen fern dem heimeligen Hort trieb es mich fort, gejagd von unruhigen Gestalltren , Begleiterr meiner unruhigen Träume.

Es rauschte das Dunkel es flimmerte der Sternenhimmel und nur durchbohrt, aufgespießt vom Licht der Technik durch lief ich die Nacht.

Gar manche Gesellen sei es Mann oder Frau sah ich im blechernen Kasten, auch sie getrieben zu einem mir unbekannten Ziel.

Manchmal erhaschte mein Blick ein spärlich Feuer ein Licht aus fernen dunklem Haus und die Frage welche sich mir stellte, warum sie schlafen nicht , da ich der Reisende der Nacht

erhaschte ihr Tun ihr Schattenbild im fernen verschwindendem Hort.

Ich der Umhüllt von menschgeformten Material durchflügte die Nacht, die sich mir an hellen aufleuchtenden und zugleich entziehenden Gestalten, Gemächern offenbarte, doch ihr Schweigen ihr Geheimnis nicht offebnbarte.

Doch ich mußt weiter das Ziwel noch fern, das Heim das traute lag fern in unbekannten Weiten.

Nicht das war Ziel, nein der Rausch der Nacht, erhielt mich wach erhielt mich fest und spornte mich an , sag was liegt hinterm Berg hinter dem Dunkel das so fern und doch so nah

Ich der Sucher spiel mit der Nacht berühr die Technik um zu erfahren was hinter der Nacht,

dort wo Elemente so ruhn und Schläfer iht Haupt gebettet in warme Linnen

Doch ich bin nun angekommen und warte auf die Nacht die sich mir entzogen für eine Weil

auf das ich komm zur Ruh, zu erkennen die Rast welche ich suchte in meiner Hast

Heut bin ich gestrandet fern und nah , mich dürstet ,

mich dürstet nach Fern in der Nacht.

d.B.

Träume

February 9th, 2014

was sind Träume ohne Inhalt, was das Handeln ohne Sinn, was die Veränderung ohne Resultat,was das große Fragezeichen.

Was nütz dir der Traum wenn du nicht bereit ihn zu leben , was der Blick zum anderen, dem Gegenüber ohne zu fragen ohne zu berühren.

Zart soll sein dein Empfinden kommt es doch von innen aus anderer Dimension , hat es sich nur manifestiert in unserer Vergänglichkeit.

Träume tauchen auf, aus dem vermeintlichen Nichts und doch ihr Entstehen ihr Sinn, ihr Zie,l ist die Geburt, das inspirieren des Neuen, da Alt vorbei seine Pflicht getan.

Auch wir werden gehen wenn Zeit ist gekommen und wir benötigen Zeit der Besinnung Zeit der Erneuerung.

Lebe deine Träume, erkenne und spüre sie,

sie sind Teil von dir von deinem Ich,

erkennen verstehe deine Träume dein Dich

und beginn.

d.B.

Krank

February 9th, 2014

Krank, sind wir nicht alle, krank

Die Geister, welche wir riefen, schliefen nicht, sie wachten, erwachten ob unser unvermögen. Unser gemeinsam Vaterland, unser gemeinsam Mutter, wir schlugen sie wund, und taten dies kund.

Menschen die anders, die lebten im Verbund im Einklang mit ihrer unserer Mutter, wir schlugen, erschlugen sie im Rund, auf das sie schweigen und taten nicht kund, was wir vollbrachten in unserer Hast und Unverstand.

Krank, und voll von Drogen gepumpt,wir johlen wir tun kund, es sei für uns gesund und vergassen dabei den Grund die Gier, welche zermalmt unser Feingespür und verweigern uns der rettenden Hand.

Einstmal noch garnicht lange ist her, einzelne, ein buntes Heer wollte bremsen, wollt halten den Zug ins Dunkle, doch sie wurden gebracht zum Schweigen da ändern anhalten und Besinnen, es tut weh

es bedarf des Mutes, es bedarf des Fühlens nicht des Hirn welches treibt uns in den Wahn.

Krank, wir liegen alle im Krankenbett und reißen mit die jungen wie die Ungeborenen, und dies für

mein schöner Land.

Halt an besinn und spür den Sinn

vergiß den Kopf und steig ein ins Herz

fühl den Schmerz

d.B.

Unrast

February 9th, 2014

Wir hasten und lasten uns auf, immer mehr, haben dabei vergessen die Bedacht,, die Last und klopfen an, am Tor der Krankenheilanstalt., dem Haus der Gestrandeten.

Wo der Blick, wo das Verharren, das Verweilen im Moment, Schließ die Augen öffne dein Herz nicht nur für den vermeintlichen Schmerz.

Dein, ein Blick, ein weiter,ein heiter Blick zum Horizont,dem blauen, lass schweifen die Augen dein und gib dein Herz den Ruck, verlass, verlass das Tal der Sorgen,

schau und spür beim kühlen Bach beim heiteren Flüsschen und schau dem Flug der Libellen.

Fern sei für diesen, deinen Moment die Last der Hatz, die Treibjagd der Gedanken und fern sei dir das düstre Lauschen welches bringt und dringt dir ins Herz .

Lass ab fass ab und streif ab das Mühen das endlos Grübeln und erleb wenn abstreift du der Gedanken ihr Schmutz

Begin,n die Zeit ist reif, die Zeit ist dein.

d.B.