Archive for January, 2015

Es ist kalt

January 24th, 2015

Grau, schwer und bedeckt der Himmel.und meine Finger sind steif und schwer.

Würde ich dich berühren, ein kalter Schock, ein Weichen zurück.

Sag, sag es mir warum die Kälte, warum die Flucht von innen nach außen, warum vergessen

echte Wärme tiefes Sehnen mit Augen die glühen von innen.

Sag, sag es mir, warum ich seh soviel erloschene Blicke.

Warten, warten, immer nur, endlang meines Weges seh ich Steine groß und klein, Hindernisse welche mich halten auf, und fern.

Haben wir vergessen wofür wir gekommen, wohin wir gehen, sag, sag um deinen Weg,

sag, wo uns das Schicksal führt hin, sag und spür und führ den Schritt deiner Wanderschuh

Schreite,schreite aus, auf deinem Weg, der manchmal hart bis hoffnungslos und dann,

leicht und beschwingt.

Du heut im Grau im trägen Erschöpfen all unserer Kraft, ist harren,ist hoffen ist wissen

um Zukunft um das wärmende Heim.

Geh, geh voraus und Menschen werden dir folgen,

durch Eis und Schnee, dem Ziel dem Unbekannten entgegen,

Es ist kalt, doch niemals hoffnungslos.

d.B.

Mensch

January 24th, 2015

sind wir nicht alle vom selben Stern vom selben ‘Blut und doch schreiben wir mit unserem Blut.

Wir sehen,haben sehende Augen und erblinden im Leben, vergessen wofür wir gestanden,

wovon wir geträumt.

Wo,warst du als sie schlugen auf die,die sich nicht wehrten , wohin hast du geschaut als das Kind

dich rief, wo sag wo.

Sind wir nicht alle verstrickt,erstickt in Konsum und Angst um zu verlieren, sag was hast du

zu verlieren, als dein Herz,

sag,was weißt du über dich über mich, sag wo sind sie geblieben,die Träume der Kindheit,

die Schwüre der Wut nach dem Erkennen der Ungerechtigkeit,

sag mir der ich auch schaute hinweg.

Wir alle sind vom gleichen Stern, vom gleichen Geschlecht und spüren alle zutiefst

wo recht und unrecht und doch,der Rausch des Vergessens des Verdrängens ist schwer

legt sich über Sinne übers Herz dem Zarten,

sag was sollen wir sagen den Kindern,wenn sie uns fragen, wo warst du

sag

d.B.

Mensch

January 24th, 2015

sind wir nicht alle vom selben Stern vom selben ‘Blut und doch schreiben wir mit unserem Blut.

Wir sehen,haben sehende Augen und erblinden im Leben, vergessen wofür wir gestanden,

wovon wir geträumt.

Wo,warst du als sie schlugen auf die,die sich nicht wehrten , wohin hast du geschaut als das Kind

dich rief, wo sag wo.

Sind wir nicht alle verstrickt,erstickt in Konsum und Angst um zu verlieren, sag was hast du

zu verlieren, als dein Herz,

sag,was weißt du über dich über mich, sag wo sind sie geblieben,die Träume der Kindheit,

die Schwüre der Wut nach dem Erkennen der Ungerechtigkeit,

sag mir der ich auch schaute hinweg.

Wir alle sind vom gleichen Stern, vom gleichen Geschlecht und spüren alle zutiefst

wo recht und unrecht und doch,der Rausch des Vergessens des Verdrängens ist schwer

legt sich über Sinne übers Herz dem Zarten,

sag was sollen wir sagen den Kindern,wenn sie uns fragen, wo warst du

sag

d.B.

Bin kein Maler

January 24th, 2015

ich sah dich, deine Leichtigkeit, deine Augen, sie waren umhüllt, nicht frei.

Wer hat sie umschaltet, wer die Zartheit zerstört, sag wer und doch ich will nicht wissen,

nur spüren nur gleiten mit Wellen von fern von nicht Greifbarkeit.

Weit der Weg, hart die Schale welche uns einmauert, sag und sag es nicht.

Ich bin kein Maler kann nur Spüren, spüren im Blick,

ich bin Sucher, verirrter im weltlichen und werde gehen, schreiten, Schritt für Schritt.

Der Weg ist weit, ist nah und jeder Tag ein Meilenstein auf dem Weg zum Ziel,

nur, was ist Ziel was ist Sinn, kann nur spüren, erahnen beim Mondenschein,

dein, ein anderer, dein nicht mein, nicht unser nur Begleiter für Zeit

Bin kein Maler, sonst würde ich dich malen, kann nur spüren, spüren um deinen Weg.

Sei nicht traurig wenn du allein , spür, spüre tief und du wirst finden deinen Weg, dein Ziel

Bin kein Maler, kann nur spüren fühlen in anderen Ebenen, auf Wiesen die sind bunt,

Malen ist anders, nicht mein, Strich um Strich gefügt zum Ganzen zum Finale und doch

ich bin kein Maler.

d.B.

WIR

January 24th, 2015

Wir, wurden geboren vor Zeit um zu suchen die Zeit, unsere Zeit,

und, hast du sie genutzt, hast du gespürt in dir die Wunden die das Leben dir schlug,

hast du beim Gehen durch dein Leben erkannt, und was .

Fragen, die kommen und harren der Antwort.

Manches ist geschehen, manches tat Weh und manchem schauen wir, du oder ich hinterher.

Wir träumen von Berühren und rühren im Vergangenem,

schau spür und entledige dich deiner eigenen Mauern.

Wir ausgestattet mit allem für unseren Weg, stolpern über Steine die wir selbst gelegt,

Wir sind eins sind entzwei, sind Sucher in einer Wüste der Blindheit,

und doch es ist so leicht so schön , das Berührn mit den Augen ,

die sehen viel, viel mehr als der Geist es will .

Steh auf streif ab dein eigen Hemmnis

werd frei , frei für dich für deinen Weg,

frei und geh , für dich

d.B.

 

Hin und Her , ich bin zerrissen.

January 11th, 2015

hin und her solchl ein Gezerr, doch weißt du es besser, wir du oder du unbekannter gegenüberwollen wir vielleicht nur eins, glücklich sein auch ganz allein??????????????

Du oder  wir haben gebaut gewühlt gerackert so manches Jahr, sahen untergehen so manches Schiff, den Absturz von hoch zu tief und doch ein jedes mal wir krabbeln nach vorn.

Macht es Sinn, macht es Gewinn, vielleicht wir müssen lernen dem Streben dem Jagen nach immer mehr Einhalt zu gebieten,.

Schau den Tieren zu, die friedlich auf der Flur sich räkeln und geruhsam Grashalm für Grashalm rupfen und verdauen.

Schau zu den Vogel dem Adler im hohen Horst , er singt sein Lied er kreist seinen Weg und breitet aus der Flügel Pracht wenn er stürzt zu schlagen sein Gut welches macht ihm Mut.

 

Hin und her, der eine meint es gut, sein Gegenüber aber auf der Hut, damit er gewinnt im Spie,l im Spiel um mehr immer mehr, bis leer geschöpft der Bottich groß und wir die waren schwach müssen labten uns am leeren Faß

Hunger tut weh auch dem Reh , hunger tut weh und teilen erhöht

Schau doch hin schau zu den welcherr lächelt dich , es tut gut und dringt tief

Hin und her es ist nicht schwer und schau, schau überm Zaun und berühr, berühr die Hand die dir gereicht überm Zaun.
Hin und her es ist gar nicht schwer den du mußt wollen nicht müssen und nicht so sein

zerrissen., hin und her

es ist gar nicht so schwer.

 

d.B.smilie-grins