Es ist kalt

January 24th, 2015

Grau, schwer und bedeckt der Himmel.und meine Finger sind steif und schwer.

Würde ich dich berühren, ein kalter Schock, ein Weichen zurück.

Sag, sag es mir warum die Kälte, warum die Flucht von innen nach außen, warum vergessen

echte Wärme tiefes Sehnen mit Augen die glühen von innen.

Sag, sag es mir, warum ich seh soviel erloschene Blicke.

Warten, warten, immer nur, endlang meines Weges seh ich Steine groß und klein, Hindernisse welche mich halten auf, und fern.

Haben wir vergessen wofür wir gekommen, wohin wir gehen, sag, sag um deinen Weg,

sag, wo uns das Schicksal führt hin, sag und spür und führ den Schritt deiner Wanderschuh

Schreite,schreite aus, auf deinem Weg, der manchmal hart bis hoffnungslos und dann,

leicht und beschwingt.

Du heut im Grau im trägen Erschöpfen all unserer Kraft, ist harren,ist hoffen ist wissen

um Zukunft um das wärmende Heim.

Geh, geh voraus und Menschen werden dir folgen,

durch Eis und Schnee, dem Ziel dem Unbekannten entgegen,

Es ist kalt, doch niemals hoffnungslos.

d.B.

This entry was posted on Saturday, January 24th, 2015 at 19:34 and is filed under Uncategorized. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed. Responses are currently closed, but you can trackback from your own site.

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