Archive for September, 2011

Früh immer zu früh

September 23rd, 2011

Früh am Morgen früh am Abend , einfach zu früh???????
Was treib was drängt , was beinhaltet dieses früh??
Unsere Zeit schöner Zeit, vergängliche Zeit
Wir die wir leben erleben und fern der Ruh eingebunden sind
Eingegliedert und ausgewunden für eine für nicht meine Zeit
Du im fern ich im jetzt
Was treibt was schmerzt und lässt nicht ruhn für eine für deine für meine Weil
Wir die vertieft als Kinder erfassten die Welt mit Augen mit Sinnen
Vergasen die Ruh die Tiefe die liegt im Halten im Ruhn des Momentes
Steh auf und schließ Augen für deine Zeit für deine Weil
Erkenn den Sinn den ich nicht geb
Erkenn wofür und geh den Weg jenseits der Bahn
Früh ist nicht zu früh
Nur manchmal zu spät
Drum sei
Nicht immer zu früh

m.chr.

Heiß und doch nicht kalt

September 7th, 2011

Heiß, zu heiß gebadet im Rausch unserer Zeit
Wir, du oder ich ,wir treiben wir reiben uns auf und ab
Heute geliebt morgen gehasst und tags darauf zu Grabe getragen.
Wo ist Ruh, wo ist dein Hort dein Heim .
Fremder du Fremder mein ich weiß nicht ein ich will nicht heim
Der Rausch der Zeit er katapultiert mich weit
Heut hab ich geliebt heut hab ich gespielt mit dir mit mir
Und was war, was blieb
Heiß gebadet im Strom im Sog der vermeintlichen Nacht
Nein ich rausch hinweg und schau auch weg so du zu dir zu mir
Wir die wir stehen am Rande im Bande halten bedeckt verdeckt
Das du, das niemand weiß
Wir gehen wir werden gegangen doch nur für heut für die vermeintlich gute Weil
Nein ich hab gelebt geliebt nicht nur für dich mit dir
Heiß oder kalt im Rausch umrauscht
Die Entscheidung liegt in uns, denn drehen wie der Kreisel
Im Finale kurz vor dem Exitus
Drum hör auf, hör zu, sei du
Denn
Nicht heiß noch kalt noch Rausch
Vergiß

m.chr.

Angekommen

September 7th, 2011

angekommen doch wo ,,,,,,,,,,,
Du spürst es ist nichts zu tun, du kannst nicht viel tun, angekommen doch wo?????????
Der Regen rausch die Bäche sind voll und die Natur zieht sich zurück ins schützende Unterholz.
Einzig der Fisch er fühlt sich wohl im nassen Element.
Was ist zu tun was, ein Satz in unserer ach so schnell lebigen Zeit.
Setz dich hin, trink Tee und lausch dem was kommt von innen,
schweig wenn Worte ertönen, schweig und hör, hör auf das was kommt von dir, aus dir
sitz nieder und spür genieß die Stille genieß den Ort der dich genommen für deine Zeit
Spür in dich umarm dein Ich und sitz dich still
Lausch den Tönen die kommen aus der Stille und hör hin
Den du bist angekommen , angekommen bei dir
Spür und genieß , sei du für dich für deine Zeit
Denn ,
Angekommen.

m.chr.