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schön dich zu sehen

December 30th, 2021

Schön dich zu sehen, dein offenes Gesicht,
frei und fern der Hektik des Stresses vom Alltag
Manchmal ich frag , mich, was hat das Leben aus uns gemacht, wir die wir
spielten im Sand , bauten Burgen, Schlösser und erfreuten uns der Sonne.
Und heute, wo bleibt das Staunen das vertiefen und eindringen in Welten,
die wir vergaßen, die wir als nicht wünschenswert den jungen überlassen.
Heut du musst kämpfen, einen Kampf der nicht echt, der deine Psyche
zerstört und dich der Pharmazie an das Messer liefert.
Manchmal noch im tiefen Traum, wir tauchen ein in fremde ,
den Kindern vertraute Welten .
Schön wenn du hast Zeit für Muße , für empfinden und ,sei es nur für Zeit,
der anderen Wirklichkeit.
Dort wirst finden Schönheit und Stille, alles was deiner Seele Nahrung gibt,
schön , das ich deine Schwingungen spüren durfte ,
schön und halt sie fest, deine Träume,
sie zeigen dir den Weg, den deinen..
d.B.

Ruhe,,

December 26th, 2021

Ruhe , erfasst , ruhe im Herzen, im Gemüt und Willigkeit
strömt durch den ermatteten Körper.
Vorbei das Hetzen,das Jagen, Ruhe im Haus, auf der Flur,
Abenddämmerung erfasst das Herz.
Du allein, zu zweit oder im Kreis vereint, setz dich nieder
und lass vor der Tür deiner Seele , Unrast und Negativität.
Heut zu dieser Zeit, beim abendlichen Zusammen,
hebt die Gläser , hebt die Augen, und schaut nach innen,
dort wo dein Halt, dein Garten Eden,
schau in dein Innern, schau weg von Äußerlichkeit.
Du wirst finden , den reichen Tisch der geistigen Gaben,
sie bringen der Gaben viel, und lassen dein Herz ruhn.
Ruhe im Haus, in dir und deinem Kreis,
schau in dich, in deine Glückseligkeit
und breite aus deine Zufriedenheit.
Heut magst singen, magst jubilieren,
heut dein Tag, deine Glückseligkeit,
Ruhe, ruhe in dir
in deiner Vollkommenheit.
d.B.

Nach ist vor,,

December 26th, 2021

Nach den Tagen, vor dem Neuen, Anspannung und Entspannung,
Wir, die Bewohner auf einer runden, blauen Kugel,tauchen ein und tauchen auf.
Im Rhythmus einer fernen Sonne pulsiert unser Leben,
werden von klein zu groß vom Samenkorn zur vollen Frucht.
Mit der reife wir übergeben das Handeln, unsern Nachfolgern und
der Geist löst sich vom Körper , er kehrt zum Ursprung um zu ruhen,
zu gebären das Neue.
Ein Kreis in sich geschlossen, nur
sehen, spüren wir Anfang und Ende, das immerwährende Pulsieren ,
nicht in den Adern , tiefer
weit in dir , in deinem Selbst.
Anspannung, Entspannung und schwingen mit dem Endlichen.
Nichts ist ewiglich, nur der Geist ,er schwingt im unendlichen
Anspannung, Entspannung ,
spür und berühr
den Geist , in dir .
d.B.

Weit der Weg

December 22nd, 2021

Weit der Weg, den ich gegangen, durch Wälder tief, durch Schneebedeckte Wege,
weiter, immer weiter die Spur, die Ahnung, welche ich hinterlie,
sie war mein Echo, war mein Ziel.
Fern, ganz fern, ich sah Tiere, friedlich im Gras .
Ich lief endlos weite Wege , sah nicht mein Ziel und,
stieg hinauf zu unbekannten Fernen.
Hoch droben, im Firn, ein Adlernest, beschützt von Eltern die kleinen.
Hoch, immer höher ich stieg hinauf, sah Wolken, sah Vögel am Firmament,
endlich, die Glieder müde, ich setzte mich nieder und sah die Pracht,
die endlos weiten Ebene, kein Mensch, nur einzelne Tiere ,
Friede war es was mich erfüllte, hier im Fern, im Fels,
dort wo Adler und Gems, ihr Zuhaus,wo rauh und ehrlich die Natur.
Weiter der Weg, hoch im Fels dort wo Ziel der Abschluß meiner Reise.
Nicht hoch, nicht fern, im Fels der Mensch so fern,
dein ist nicht mein, unsere Wege sie kreuzen, sie tangieren
manchmal , doch immer nur kurz, so wie das Hoch dem Tief,
weit sind die Wege die wir gegangen,
von früh bis spät,
um zu erlangen , der Erkenntnis viel.
Weit , weit mußt du gehen.
d.B.

In der Weite,,,,

December 22nd, 2021

in der Weite, in der Ferne, hoch im Fels,
ich sah ,die Mutter, die Mutter aller,
sie war müde, sie war alt.
Sie hatte geboren der Kinder viel, sie gelassen, auf ihrem Weg, und nun,
sieh wollt nicht sehen, nicht erleben, was hinterlassen der Kinder viel.
Schön war es das Land, welches sie sah auf ihrer Reise, Reise durch die Zeit,
doch nun, sie war müde, sie hatte uns entlassen, vor Zeit der langen.
Viel war sie gegangen, steinig der Weg und hoch der Preis.
Mutter zu sein, war schwer, musste sie doch lassen der Kinder viel allein,
sie konnte, wollte nur sehen, nicht spüren, nicht berühren,
was sie der Kinder viel,
gemacht auf ihrem, diesem Erdengrund.
In der Weite hoch droben im Fels, sie ruht und manchmal,
sie wird traurig, sie schaut zu uns ,
den Kindern,
in der Weite , hoch im Fels.
d.B.

In der Weite,,,,

December 22nd, 2021

in der Weite, in der Ferne, hoch im Fels,
ich sah ,die Mutter, die Mutter aller,
sie war müde, sie war alt.
Sie hatte geboren der Kinder viel, sie gelassen, auf ihrem Weg, und nun,
sieh wollt nicht sehen, nicht erleben, was hinterlassen der Kinder viel.
Schön war es das Land, welches sie sah auf ihrer Reise, Reise durch die Zeit,
doch nun, sie war müde, sie hatte uns entlassen, vor Zeit der langen.
Viel war sie gegangen, steinig der Weg und hoch der Preis.
Mutter zu sein, war schwer, musste sie doch lassen der Kinder viel allein,
sie konnte, wollte nur sehen, nicht spüren, nicht berühren,
was sie der Kinder viel,
gemacht auf ihrem, diesem Erdengrund.
In der Weite hoch droben im Fels, sie ruht und manchmal,
sie wird traurig, sie schaut zu uns ,
den Kindern,
in der Weite , hoch im Fels.
d.B.

Tief der Schnee,,,,

December 15th, 2021

tief der Schnee, schwer und doch so weich , graben sich die Schuhe ihre Bahn.
Erloschen für heut das Sonnenlicht, doch andere ferne lichter erhellen den dunklen Grund.
Mond du weiter, ferner Trabant bist noch nicht rund, es fehlt zum Rund nicht viel,
und doch du strahlst erhaben von ferne ,
ein kühler matter Lichterschein , erhellt die Nacht und zeigt mir den Weg.
Fern im Wald ein Geräusch erschallt, ein Tier durchquert den dunklen, weiten Forst.
Ist es ein Reh, ein Fuchs, oder ein ander Getier welches sich bahnt den Weg den unbekannten.
Doch weit, meine Schuhe tragen die Last und drängen heim ins warme helle
noch weite Gemach.
Du mein fernes Unbekannt, hast vielleicht die Ruh, welches auf mich wartet,
nun gut nicht weit, nicht allzu fern mein trautes Heim
wärmt mir das Herz.
Bald , nicht lang, die Zeit ist trägt, das Fleisch wird müd,
noch liegen Zeiten vor mir, dem nächtlichen Wanderer,
doch da , wenn sich öffnet Tür und Tor ,
und Wärme lullt mich heim ,
dann ich mag sagen,
tief der Schnee, müd der Schritt,
tief und doch
angekommen, durch tiefen Schnee.
d.B.

Schwer ,

December 15th, 2021

Schwer der Schnee, welcher meine Tritte umhüllt,
schwer und nass und doch so weiß.
Hast du gedacht , jemals, warum woher und wieso ?
Mein Blick wendet sich ins rückwärtige , in vergangene Schritte,
Spuren von mir, von unbekannt, von Bewohnern der weiten nun unberührten Natur.
Schwer meine Schritte, sie sinken hinein in den schweren nassen Teppich pulvriger Natur.
Der Blick, der meinige wird begrenzt durch hohe stolze Bäume,
und schon kommt fragen auf, was könnten sie erzählen, was haben sie erlebt, gesehen,
in ihrer Zeit, welche vor mir vor meiner Zeit begann.
Vor nicht langer Zeit, sie waren frei , bogen sich im Wind und stimmten an ein Lied,
ihr Lied, das nun weiß beladen dumpfer tönt, es ächzen die Stimmen der Wälder.
Schwer, mein Gefährte stürmt voraus zum kreisen den Ritt, den lautlosen Schritt,
nicht Heim , nicht Hort sie ziehen mich fort,
im Wald im tiefen , dort wo Stille gebiert, mein Rast ich such
um zu suchen der Schalmeien Chor,
dort wo Anfang gelegt, wo Anfang und Ende,
Geburt und Tod, dem Menschen fern und doch so nah,
schwer .
d.B.

Es tönt, es strömt

December 15th, 2021

Es strömt, es tönt und bedeckt durch weißen Flaum begibt,
begab sich unsere uns umhüllende Natur zur Ruh.
Meine, deine, unsere Spuren werden bedeckt, verdeckt, um kommen zur Ruh.
Du mein Begleiter, und manchmal Begleiterin, ich führ dich weit, ins hohe,
ins ferne Wolkenhaus.
Dort werde ich dir zeigen , öffnen gar manches Fenster, zum schauen, zum lesen,
zum erfühlen, die Sicht jewnseits unseres Empfindens.
Ruh aus, streck die Glieder und werde eins, mit dir , mit dem Bild das jenseits.
Vorm Fenster dein, umschließt die Vielfalt deiner, meiner , unserer Sensibilität,
unsere Geborgenheit,um zu spüren, berühren , jenseits der Worte.
Und wenn wir tanzen, im Kreis , Feen, Elfen, sie spielen auf zum Tanz.
Es tönt ein Chor, von weit her, schallt über Berge über Täler hinein in unser
Herz, öffne dich, sei du , der Teil des Ganzen und doch ohne dich wir währen leer,
du füllst aus und gibst dem Ganzen , Glanz und Stärke.
Schau , es öffnet sich ein Tor und Gestalten vom unendlichem Glanz ,
heben an ihre Stimme, zu uns empor.
Weißer Fluor, weiter Flaum umschließt, umgibt und schützt
unsere Zärtlichkeit.
Wolkenhaus , nicht fern,
du mußt es spüren und sehen ,
nicht mit den Augen, mit dem Herzen dein.
d.B.

Spuren des Schnees,

December 15th, 2021

Spuren im Schnee, in weiter unberührter, scheinbar unbegrenzter Fläche.
Nichts hält auf, nichts begrenzt den Blick entlang überm Horizont.
Dein ist nicht mein, und schreiten im weißen Element, lautlos und fest der Tritt.
Vor mir die Weite unbegrenzt die Ebene eingehüllt mit weißem Fluor .
Ich der Eindringling hinterlass Spuren meiner Bewegung und mein Begleiter
stürmt weiße Wolken aufwerfend hinein ins glitzernde Tief.
Nichts stört ,nichts unterbricht den Blick , nur in der Ferne, weit, weit vor mir
ich seh die dunklen fahnengleich Tannen stehn.
Auch sieh bekleidet mit weißen Fluor.
Doch über allem aus unermeßlicher Weite Strahlen tasten sich zu mir,
wärmen Gesicht und Hände, streicheln das eherne Gewand von Mutter Natur.
Wir Bewohner dieser rotierenden Kugel im Nichts sollten aufblicken und
dankbar sein.
Spuren im Schnee zeigen mir dem Wanderer vom Leben , von Veränderung,
vom Fluss der Zeit welcher kommt vom Anfang und fliest zum Anfang.
Alles kreist , alles bewegt ,auch du mein Unbekannt, hinterlässt
Spuren im Schnee.
d.B.