October 18th, 2013
du Hüterin des Lebens, gezeichnet von Macht und Ohnmacht, zerrieben getrieben von männlichem Wahn
von Macht geartet in Mißbrauch und Religion . Dein ein Ruhen ein Wirken in Harmonie im Schaffen des Vollenden
und doch die Zeichen der Umkehr sie flüstern am Horizont sie zeichnen ihr Bild ins Herz ins öffnende Ohr
Doch hört nur wer hören will lauscht am nächtlichen Ort am heimeligen Wort
Du der Seher verschmolzen mit der Mutter gibst den Samen für neues Leben zu tragen der großen Mutter
dein im tiefen Wein ein Ahnen entsteht doch trink ihn mit der Zunge und nie zuviel
Er kommt er hört er spürt , doch zuviel er zerstörrt und die Mutter groß entschwindet .
Steig aus leg ab der Kleider Schutz und verschmelz, sei wir im ewigem Bund
und nimm Kund der Wahrheit Wund
vergess was du gelernt und brech auf, auf zum steilen Pfad , den Weg der Götter Nacht
groß die Mutter und leidvoll der Religionen Gier
nicht sie nicht wir , nein horch dem Klang der millionen alt
der Mutter Lied, wir kommen von ihr und gehen zu ihr
große Mutter