February 9th, 2014
Menschen streben , streben fort, streben hoch und weit, doch kommen sie wirklich weit. Du wirst geboren mit einem Sinn, deinem Sinn und mündest ein in eine Welt der Begehrlichkeit. Dein du , du hast verlassen den Weg den Pfad der dir gezeichnet von Vätern vob Müttern still ins Herz.
Warst nicht auch einmal klein, fein und zart, dein Streben wohin führte es dich , wer verletzte dich nahm dir den Stolz den Mut und schlug dich mit Wut, weißt du noch erinnerst du dich.
Kinderhände klein, fein und zart soll man niemal brechen wie es heißt im Lied und doch dumpfe nasse Augern siehst du täglich viel zu viel.
Wir die wir gebohren wurden zu tragen das Licht verstummten , versanken im Sumpf der Selbstgerechtigkeit.
Schau dein Bruder, deine Schwester schau wie schwer sie trugen ihre Last und hast du geholfen sie getröstet in ihrer Not
Schau schau auf hinauf zum Abendrot und folg dem Mond folge ihm seinem Lauf und lass dir erzählen von Elfen Feen und erkenn das Spiel der Kobolde am Wasser dem fernen .
Setz dich nieder und hör dem Klang der Schalmeien, schlief die Augen dein und spür ,spür tief in dir das Lied es klingt
erzählt dir viel erzählt von rauhen Winden weit von Steppen fern und führt dich heim , heim ins Nest
dort wo du dich streckst dich zur Ruhe gönnst , du mußt hören, hören der Schalmeien Ruf
und das führt dich zum Glück zu deinem Paradies
spürr berühr und du erkennst
groß was ist groß oder klein oder fein
d.B.