Archive for April, 2014

Muß ich denn

April 14th, 2014

Muß ich denn,

 

muß immer müssen, nicht wollen, wir sind die getriebenen, die welche diesseits

der Ruhe getroffen sind, betroffen sind von Ängsten von was könnte was ist.

 

Es kommt zu dir wie ich zu mir , Wesenheiten haben gezeichnet dir den Weg

geben dir was du brauchst zum Äußerlichen.

In dir liegt alles, liegt der Garten dein Garten Eden, liegt deine Vollkommenheit

Drum vergeß die Angst werf ab den Kummer, es sind Attribute einer unvollkommenen

Gesellschaft, schau in den Spiegel schau in dein Herz und du wirst sehen

die Welt die uns begleitet ist schön.

Du bist schön die Welt ist schön was wollen wir mehr.

Muß ich denn, und mir wird klar ich will sehen, sehen mit dem Herz, spüren den Schmerz

und erkennen das Wunder, das Wunder das wir uns sehen und gehen,

 

Begreif ergreif nichts ist von hier für Dauer , alles für seine Zeit, deine unsere Zeit

drum vergeß, lebe für dich für deine Zeit

 

d.B.

Fenster

April 14th, 2014

Fenster

 

Ich schaue, durch ein Fenster und erweitere meinen Blick,meinen Horizont.

Fenster sind zum öffnen und zum schließen, sie können Grenzen aufzeigen,

Grenzen zwischen dir und mir,aber auch verhindern.

Fenster sind immer Durchlass, sind Grenzen sind Kontrollstationen und Filter

Augen deine, meine können sein hart bis weich, sind manchmal voller Tränen

und Tränen sind wie der Regen, sie erleichtern, sie benetzen und sind die Grundlage

für Wachstum.

Fenster, sei achtsam beim öffnen und schließen und achte auf den Punkt der Zeit

den Zeitpunkt.

Vor deinem Fenster können entstehen Bilder groß und schön hässlich und brutal,

Fenster geben dir die Wahl, den Halt den du im Leben brauchst

sei Öffner sei Bewahrer deiner selbst und schau,

schau ins Leben das dir soviel gegeben

Freud und Leid, das dich aber immer, wachsen lässt,

achte auf deine Fenster, den die sind mehr

 

d.B.

Sei nicht traurig

April 14th, 2014

Sei nicht traurig

 

du kommst, du gehst , du bist immer allein.

Götter schufen dich, gaben dir den Körper und mit ihm deine Aufgabe.

Sei nicht traurig du bist umgeben von Göttern von Wesenheiten, die dich tragen,

dich stärken wenn du meinst es geht nicht mehr.

Dereinst als du noch klein die Welt so fein du ahntest nicht du wolltest nur berühren

erkunden und fandest Schutz unter Mutters Schürze und Vaters mächtiger Hand.

Vorbei, vergangen und du aus zart wurdest eine reife Persönlichkeit.

Halt an und atme tief wenn dir der Gegenüber will Gewalt will böses dir tun .

Wesenheiten , Gesandte der Götter umgeben dich, führen dich durch Not und Gefahr.

 

Sei nicht traurig du bist allein da andere nicht fassbar umgeben, dich zeigen dir

den Weg den du zu gehen.

Geh, geh den Weg der dein , sei hier im hier denn mehr du weist es nicht

 

Götter schufen dich gaben dir alles für deinen Weg

drum sei nicht traurig und geh

den Weg den deinen

 

d.B.

Du bist ande

April 14th, 2014

Du bist ande

du bist anders, anders als ich, lebt sprichst und bist anders,

darum ich weiß von dir spür von dir und darum tauschen unsere Schwingen

unsere unsichtbaren Antennen sich aus.

Dein ein Leben fern von mir, das spüren das tangieren gleicht der Feder im Wind

und das ist gut,das ist Gesetz.

Du bist anders jenseits von mir dein Spuren im Sand sind tief, zeigen von Leben,

gelebten Leben auf diesen unseren Planeten.

Spuren sie führen dich und mich von hier zu dir zu mir zu neuen unbekannten Gestaden

und das hat seinen Sinn , Sinn den Götter schufen die verstanden den Lauf, die formten

den Sinn .

Schau, spür , horch hinein in den Wind , der erzählt und beschreibt.

Er kommt von weit und trägt die Botschaft, die Worte des Herzen

welche sind von echtem Gold nicht fassbar nicht greifbar und doch von Wert,

Werte die ewig von Gesetzen die unwandelbar

schau du bist anders von anderem Wert und das ist gut

drum sei immer auf der Hut

das andere , das feine ist immer gut

 

d.B.

Manchmal ist es gut

April 14th, 2014

Manchmal ist es gut

 

manchmal ist es gut zu schweigen,schauen, erkennen und schweigen,da Lösung,

Meinung oder Fragen gepaart mit Antwort nicht greifbar, nicht vorhanden,noch willens.

 

Manchmal ist es schwer zu hören zu sehen und spüren die Not.

Wir die wir alle in einem Boot, wir die wir wollen, entrinnen der Not, manchmal,

ist es schwer und tut so weh.

Du siehst du hörst du spürst und mußt schweigen, mußt hören der Not.

 

Warum , warum wir quälen uns und die Natur unsere Mitwesen fern und nah und wollen,

oder können nicht erkennen,

manchmal ja dann wenn die Nacht ihr hüllendes Tuch mir breitet aus, für dich, für mich,

für ach so viele, dann, ja dann ich sitz und träum und breite aus was mich so quält,

manchmal ist es gut

zu schweigen zu schauen und zu fühlen

für mich allein

 

d.B.

Blut zu Blut

April 14th, 2014

Blut zu Blut ,

 

Blut zu Blut und Wut zu Wut,

Die Alten, vor uns gegangenen haben ungern geteilt und Begehren mit Macht

vollzogen.

Wir die wir uns von jenseits kennen und aufgewacht im Land der materiellen

werden wollen, werden sein .

Vereint gemeint und im Duft im Erkennen des anderen fallen Körper in einander.

Nicht Rausch nicht Hast nur Sanftheit im Berühren im gleiten der Hände,wirst

spüren wirst ergründen was kommt vom Gegenüber der jetzt noch fern

jetzt noch trennt.

Dein ein weiter Weg, dein nicht mein nicht Recht noch Wille,

es geschah und es geschieht, nach dem was Götter erkoren was Menschen

lassen erkennen ,

Blut zu Blut auf das entsteht das Bild das vollendet im Geist auf anderen erkennen

Du nicht hier und ich nicht dort

sei du sei dort und spür .

 

d.B.

Last euch erzählen

April 14th, 2014

Last euch erzählen,

last euch erzählen wie mir gegangen, in der Nacht, die endlos schien mit weißen Straßen

schneebedeckt und fern dem Hort dem heimatlichen.

Endlos wärt endlos schien und dunkel die Nacht nur beschienen vom Mond dem vertrauten.

Kurz der Schlaf , für eine ganz kleine Weil da schon der Ruf der Frühgerufenen uns weckt.

Müd der Körper wach der Geist , rührselig der Hände Macht, ward bald vollbracht und

heimwärts trieb es uns die nächtlichen Gesellen.

Angekommen nah dem Herd dem vertrauten die ermatten Glieder sie streckenso weit.

Doch kurz die Ruh ertönte schon der Ruf der Tiere meiner das Weite die Freie Wiesen

suchende Credo.

 

Müd geschafft von nächtens Tour ich erhob der Glieder dumpfes Gebein und fort im

freien Flug durch schneebedeckte Weiden durch Wälder tief und schön gewann ich wieder

Kraft und Mut im freien Flug entlang der freien Flur.

Sag an denk nach und werde eins mit der Natur mit Mutter Erde

sie macht frei sie macht Mut

Last euch erzählen von meinem neuen Mut

 

d.B.

 

Du mußt

April 14th, 2014

Du mußt,

 

du mußt, du sollst und immer du sollst dich fragen, bin ich oder bin ich nicht.

Menschen gehen ihren Weg, zumeist unbewußt, du triffst auf Menschen,Gesichter

und jedes hat seine Geschichte, das eine Gesicht zieht dich an, das andere macht

dich traurig, spürst du doch das Leid hinter der Fassade, die traurigen Augen,

und immer, du mußt dich fragen bin ich oder bin ich nicht, mir bewußt.

 

Egal was du tust, egal was du entscheidest, immer du sollst sein ehrlich dir gegenüber.

Unsere Gesellschaft lebt von der Blendung, der Verblendung und lässt zurück

Trauer und Zorn.

 

Du mußt immer sein, du selbst dir und den anderen gut und das tut gut.

Dein Herz sei edel dein Mut sehr gut und doch sei edel sei gut.

Dies schreibt ein Träumer ein Wanderer entlang der Pfade, die steinig und weit.

 

Beginn, sei gut und habe Mut ,

du mußt aber du mußt nicht sein gut und auf der Hut

 

d.B.

Die Suche

April 14th, 2014

Die Suche

 

weißt du, warum wir, die Menschen immer suchen nach dem anderen ,

das Weib nach dem Mann der Mann nach der Frau,

vielleicht liegt die Antwort ganz nah und tief in dir:

Wir die wir eingeschlechtlich suchen die Vollendung das Ganze, die Reife die Vollendet.

 

Wir sind einseitig geboren einseitig gepoolt, doch nur in der Vereinigung

erlangen wir die Einheit, durch Verschmelzung mit dem Gegenüber

wirst reif wirst vollendet und Einheit ist Ganzheit und danach unser Streben

doch das ist manchmal vergessen nicht gesehen und gewollt,

wer weiß mein unbekannt

du musst handeln du musst erkenen probier den Schritt den ersten

und der ist der schwerste

Suche und du wirst finden ,

nicht im hier nicht im Gold ,

in dir

 

d.B.

Sie suchen mich

April 14th, 2014

sie die Tasten, die erblühenden Melodien sie suchen mich,

sie gleiten durch der Fingergespür zu dir zu mir,

sie erzählen vom Diesseits, lassen erklingen, erkennen das Jenseits und

erfüllen dein Gehör .

Sie suchen mich, berühren mich und abfällt der Taumel der Banalität.

 

Dein ein anderer Ort, dein ein anderer Ohr, und doch wir schwingen gemeinsam

auf dem Meer der Inspiration der Schwingungen jenseits der plärrenden Welt

Dein ein feines Gespür ein feines Gehör, sei frei, sei fern der Welt die Gier nur kennt

nicht dein, nicht mein ein wühlen ein kriechen im Vergänglichen.

Dein soll sein ein edles Haupt ein Spüren ein Rühren im Schreiten durch das Tor.

 

Sie suchen mich , wenn ich mich setz und heb die Hand zu berühren der Tastatur

ihr weißes Gewand, halt an hör hin und spür

du für dich, ich für mich , beim Schreiten beim legen ab der Verhüllung ihr blechern

Gewand, denn

sie such dich und mich.

 

d.B.