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Wede, wiege,,,,,

November 13th, 2019

Wede, wiege dein Kind, lass schauen den Wind, und grausen den Herbst.

Wede, dein ist der Wind, nun las gehen das Kind.

Schau auf, schau weit und berühr, was dir sich offenbart.

Wede, du warst beim Mahl, hast getanzt beim Schein der nächtlichen Glut,

Wede, ich sah dich im Reigen, ich spürte deine Augen, sie waren so tief.

Wede, dort im Wald auf weiter Flur du gabst du gingst und liesest den Hauch auf meiner Haut.

Dort wo der Kauz sein Reich, wo Elfen, Feen und Kobold erzählen und raunen

dort beim nächtlichen Gesang wirst wissen, wirst erfahren der anderen Welten ihr Sein.

Wede, nun geh und trag hinfort,, nimm das Kind , nimm den Krug und lass hernieder

was verhüllt, was verbirgt,

Wede ich komm nur heut und trag mich weiter zu spüren den Hauch zu rühren das Gemüt,

heut bin ich hier und morgen weiter

hier war mein Sehnen, hier mein Suchen,

und dort wo ich warte mein Zuhaus.

Wede geh du fort und lass ahnen, las spüren, berühren , Haut und Hauch

Seelen sie kommen bei Nacht.

d.B.

Begegnung,

November 13th, 2019

Begegnung am Rande, am Rande einer Zeit, uns trennten Jahre, Erlebnisse, Begegnungen.

Woher wir gekommen, wohin der Wind uns treibt, ungewiss.

Weit gereist, noch weiter getrieben, von Unruhe von Sehnsucht und doch tief im Innern

im Grund unserer Seele, ein ziel ist da, ein Wunsch gewiss.

Begegnung an einsamer Flur, im weiten Nichts, dort wo Verhüllung führt zur Enthüllung

führt zur Wahrheit, doch sag : was ist sie die Wahrheit,

für dich das Rot der Blume für mich das Träumen am See, nun sag oder sag es nicht.

Begegnung in stiller Rund, jenseits von Lärm und hektisch Leben

Sag, siehst du den Pfad, deinen Pfad der führt zu dir zu deinem Reich welches ruht in dir.

Begegnung im Fern, Gehen im Nebel und erwachen im Licht der Sonne.

Geh es ist dein Weg, er führt uns fort, er führt uns hin,

vielleicht wir begegnen und dann,

trau den Göttern, den, die dir gegeben das Leben

Begegnung im licht

für dich

d.B.

Weiße Wolken,,,,,,,!

November 13th, 2019

Weiße Wolken quellen übr den Horizont,

weißt du woher sie kommen, was sie gesehen und dir nicht erzählen, weißt du es??

Über uns und unter uns ein leeres Nichts, wir taumeln endlang  einer Straße

gesäumt von nicht gezählten Sternen.

Weißt du ob dort Leben, ob dort unser innerstes Ich erwartungsvoll uns geleitet

zum finalen Hort, weißt du es??????????

Weiße Wolken kommen gehen und lösen sich auf im Nichts, und wir,

die meinen Krönung der Schöpfung zu sein.

Wer hat uns, hat all dies geschaffe,n uns eingehaucht das Leben, sag weißt du es?

Weiße Wolken, schauen herab, doch berühren nicht, nehmen mit vielleicht

das Aeonenpaar,welches unser Auge hinterlässt .

Aus dunkel wird hell, wird ein neuer Morgen, mit Wolken, welche mich berührn, zart

und weich um zu vergehn, so wie auch ich wenn reif die Zeit,

vielleicht ich schreib Worte hinein in weiche weite, ferne Wolkenmassen

um dir, um euch zu erzählen vom jetzt

weiße Wolken am Horizont.

d.B.

Du hast ,,,,,,,

November 13th, 2019

Du hast geglaubt, sie würden dich lieben, doch sahen sie nur  das Vergängliche.

Du hast gewühlt, geliebt, gewunden dich und doch, sie sahen nur den Mantel,

der dich umhüllt.

Wir die wir geistern durch diese Kurzherberge, suchen nach Sinn und finden den

Unsinn.

Du hast, du hast und wirst nicht finden den Preis, schau in Augen tief und lang,

schau auf zum Horizont dem fernen und dem nicht fassbaren .

Du hast geglaubt gelitten und bist in Träume geglitten.

Was trennt, was fürchtest du Wanderer auf diesem Planet?

Du sagst mit  Worten welche gleich der Seifenblase aufsteigen und zerplatzen,

sag, sag es dir, nicht mir, haben wir uns verirrt,

verirrt in eine Morgana aus Vergänglichkeit.

Heute sind wir vereint und erzählen die Träume die vergehn wie Schnee Sonnenwind.

Du hast mir gereicht deine Hand, zum Gruß zum Schwur, nur

was ist der Moment.

Sag, sag nichts und hör das Raunen der Sternennacht und spür,

spür tief in dir, dort wo du

Zuhaus.

Du hast die Wahl, die Qual,

lach , lach für dich und spür,

spür in dir, für Zeit die dein.

d.B.

Haben wir,,,,,,,

November 13th, 2019

Haben wir wirklich verloren, vergessen, vertan, sag haben wir???????????

Zeit, so sagst du geht, geht ihren Weg, von Anfang zur Zukunft, und, sag es mir.

Haben wir gelebt, geträumt und gesäumt unsere Wege, die bunt schwerlich und

gar manchmal selten und schön.

Wir die wir träumten haben uns verschmolzen haben geschlafen mit einander und

sag es mir.

Haben wir geglaubt wir wären unsterblich, könnten verändern die Welt, sag mir

hast du verändert dich und vielleicht auch mich, sag es mir.

Weißt du noch als sich trafen unsere Lippen um zu öffnen was verschlossen,

sag es mir was hat es bedeutet, dich zu spüren dich zu lieben und zu gehen,

gehen allein durch eine Welt die hart und zerbrechlich, rauh und fein, nur

sag es mir, haben wir uns geliebt,

sag, sag es mir, die Zeit ist nicht unsere Zeit,

sag hast du verloren, vergessen was war,

sag, sag aber nicht wir haben uns getäuscht.

Sag , sag war es nur ein Traum

oder haben wir uns nie berührt

sag und geh.

d.B.

Warum?????????????

November 13th, 2019

Warum, läst uns der Alltag straucheln, warum sind wir verzagt und warum böse,

sag warum??????

Warum können wir nicht akzeptieren und sehen das goldene Licht,

sag warum????????????

Warum meinen wir zu scheitern, da das Jetzt nur eine Delle, ein dunkler Fleck

auf unserer nicht-fassbaren Seele,

sag warum?????????

Wir die wir Gäste sind auf diesem Planeten, sollten nur Erkennen, erfahren die Vergänglichkeit,

Weißt du nun warum??????????

Götter, Geister, aus einer anderen Dimension haben uns ausgesandt, und ausgestattet

mit allem , für unsere Aufgabe,

sag sind wir nicht perfekt, für diese kleine Reise,

ausgestattet, ausgerüstet, was fehlt ist es nicht der Glaube,

der Glaube an den Sinn, der hinter allem steckt.

Leben, geben und nehmen, weiter der Sinn liegt im Verborgenen,

weißt du warum?????????????

d..B.

To Meta opion,

November 13th, 2019

To, das Tor zur Erweiterung, das Erkennen der Wirklichkeit.
Wir leben in Zeiten der Abkehr vom göttlichen, der immerwährenden Auseinandersetzung
von Gut und Böse.
Wer war Kain, wer war Abel so fragen die Juden und haben gelernt von den Nazis.
Ich verstehe ihr Handeln, mag aber nicht gutheißen ihr Jetzt, nun sag :
wer ist Kain wer ist Abel.
Du reichst mir deinen Körper um in der Vereinigung neues Leben zu schaffen,
wer ist Kain wer ist Abel, sag??
Gestern noch wir waren vereint und heute, trennen uns Äonen, sag warum?
 
To das Tor, durch welches wir gehen, hinein zum Leben und heraus durch Tod zur
Wiedergeburt, sag was ängstigt  dich so ?
To das Tor zum Leben zur Veränderung, du bist Weib du bist Mann
und nur in der Verschmelzung entsteht Leben,
sag was hindert dich
To Meta Opion
das Tor, dein Tor, gehen mußt du allein.
 
d.B.

Der feine,,,

November 13th, 2019

Das Gute kommt immer leise, du merkst es nur, leise, schleichend.

Das Böse kommt immer mit lautem Getöse, schafft Schmerzen, schafft Wunden.

Schau nach Westen, schau nach Osten, im Westen liegt Mord, Zerstörung

und Reue, Vergebung ein Fremdwort.

Das Gute musst du suchen, das Schlechte sitzt plärrend an jeder Ecke,

du musst dich entscheiden wohin du schaust, aber du hast immer,

die freie Wahl.

Haftest du am Materiellen, an der Äußerlichkeit wird du immer verwundbar sein.

Vergleich Gesichter aus Osten aus Westen und du wirst verstehen,

in einem liegt Gier im anderen Demut.

Denk daran,

es gibt Dinge welche wir verändern können und welche, die wir nicht verändern, können.

Es liegt an dir, dies zu sehen und zu erkennen.

d.B.

Hände,,,,,,

November 13th, 2019

Hände, sie umschmeicheln dich, sie berühren dich, liebkosen umtosen dich und mich.

Hände sind zärtlich, fein und filigran .

Sind weich schmiegsam und können sein hart grausam und brutal, Hände.

Dies deine Hände holen, heben dich vom Schoß zur Brust der Mutter, aber

sie legen dich ins Grab dem letzten Ort auf diesem Planeten.

Hände, sie erzählen so viel, sprechen von Zukunft und lassen erahnen gelebtes Leben,

kreisen auf diesem unseren Verweil.

Sie berichten, lassen spüren, und gar manchmal erahnen, um gelebtes Leben.

Hände, sind wie ein offenes Gebet, von Fein bis Hart, von Verletzt bis Gehetzt.

Hände du musst schau, berühren, erfühlen,

sie erzählen dir, von mir und dir.

Hände

d.B.

Schein und Sein,,,,

November 13th, 2019

Schein und Sein,sie prägen unser Leben, unseren Lauf auf dieser Zwischenstation.

Schein will Sein und vergisst.

Schein kann nicht Sein und doch wir laufen hinterher, gleich den Küken der Hanne.

Im Traum du rückst, näher erlebst ein anderes Empfinden tauchst ein in anderes Sehen.

Körper umgürten uns, sind Panzerung unserer Empfindlichkeit, doch sie haben ein

Verfallsdatum.

Verfallsdatum, sprich der Tod, und davor haben wir Angst, warum???????

Warum klammern wir uns an das Vergängliche und versuchen zu verstehen.

Schamanen hatten und haben Zugang zum Sein, nur wurden sie von den Scheinheilsbringer,

sprich Religionen bekämpft, erniedrigt und unterdrückt .

Schein und Sein, es ist machbar sich zu lösen, doch es verlangt viel,

nur wenn du mit ganzer Inbrunst hörst, wirst du fühlen und handeln,

Schein ist noch lange nicht Sein

d.B.