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Leuchten,,,

November 13th, 2019

Leuchten vor  der Finsternis,.

Leuchten, Strahlen, das Gute, das Warme spüren im Herzen, und

gehen gewappnet durch den Sturm.

Vielfach das Heitere, vielfach das Düstere, doch immer voraus, das Licht.

Wir wissen es nicht, wir spüren es nur, vor uns, im nicht greifbaren, das Lichte

was uns hütet, das Warme welches uns hüllt ein.

Schau nicht zurück, fragt nicht was der morgen dir bringt, vertrau,

vertrau dem Plan,den höhere Mächte gezeichnet, vertrau dem Sinn.

Glaub an dich, an deinen Weg, der,ist einmalig nur für dich, drum nimm ihn an

und geh.

Dir ist dein Ziel ins Herz geschrieben, von Wesen die dich erkoren

geh und sei fröhlich, dein Weg ist lang und bunt,

er endet irgendwann, du weißt es nicht

und auch das hat seinen Sinn

Leuchte ,du für dich, für dein Pfad.

d.B.

Sonne und nun

November 13th, 2019

Sonne beim Erwachen und das Herz noch im Gestern.

Wach auf du Schläfer des Morgens, wach auf und genieße das Neue, das neue licht,

welches dringt in dein Herz .

Es löst dir die Verstrickungen der Nacht, es reinigt dich und deinen Körper.

Sonne, sie strahlt und erhebt, nicht nur dich, auch den der dir nicht gut gesonnen.

Sonne sie strahlt von weit und strahlt über unser kleinlich Denken.

Wir die meinen reif und klug zu sein, haben vergessen den Sinn,

den Sinn warum wir gelandet auf diesem Planeten

wir haben einen Auftrag, wir haben einen Sinn und jammern wenn meinen wir es geht schlecht.

Sonne sie strahlt und gibt uns Brot, Licht und Leben,

doch wir haben versäumt zu finden unsere Nische zu teilen mit unserem Gegenüber,

und doch die Sonne sie strahlt und gibt allem, auch deinem Gegenüber.

Schau und spür und geniess dein Erwachen

spür und lieb,

dein Leben

d.B.

Hmmmm,,,,,

November 13th, 2019

Schön das im du Raum warst, schön, dich zu sehen und in der Tiefe deiner Augen zu schauen,

zu sehen deinen Geist zu sehen die Liebe, schön.

Schön das es dich gib,t du deinen Platz gefunden und Stolpersteine räumst aus dem Weg,

schön.

Dich begleiten und manchmal für Sekunden leiten,

schön.

Deine Wege mögen verschlungen sein, tangierten sie doch den Irrweg meiner,

schön.

Schön das ich dich sah von Ferne, hörte den Hall deiner Schritte, welche verklangen

am Horizont dem fernen,

nun sag ich ade und geh ,

nun sag du das deine und geh,

geh den Weg den Deinen,

sag ade und denk an die Kreuzungen unserer Wege,

ade.

d.B.

Hast du,,,,,,,??????????

November 13th, 2019

Hast du gefühlt,das was durch deine Hände gleitet,das was du berührst, sag spürst du noch.

Deiner Hände linien erzählen dir und mir vom leben, gelebten Leben.

Noch sind sie zart und schmiegsam, noch können sie umschließen, noch erzählen.

Hast du berührt, gespürt, gefühlt, jenseits der Oberfläche, jenseits der Hast unserer Tage

und dann, Nachgespürt .

Sag erinnere dich an Hände die dich hielten fest, gaben Schutz und Geborgenheit,

nicht Vergessen nicht im Schutt gelebter Tage vergraben, nein, es ruht, es wartet

auf dich um dich zu treiben zu neuen großen Höhen.

Hast du gespürt gerührt im Trog deiner Zeit, nur deiner Zeit und  die ist in dir

in deiner Seele tief,

verschnürt, behütet, gehütet, für deine Zeit, für dein treten ein

ins Bild deiner eigenen Wirklichkeit,

sag und sag es nicht, spür du für dich

d.B.

Willst du ,,,,,

November 13th, 2019

willst du mit mir gehen, mußt du über den Jordan gehen, übern Fluß den breiten,

und verlassen den sicheren Grund,

willst du frei und voll der Sonne sein mußt du verlassen die Konventionen.

Sie schränken dich ein, sie umgürten deinen Mut deine Wut.

Willst du dich leben dich lieben mußt du über den Fluß an das andere Ufer schwimmen

und abstreifen was Zwänge dir auferlegt.

Willst du, du sein, mußt du vergessen was dir angetan und abstreifen das Gewand

der Erwartung deiner Umgebung und tauchen ein in die unendliche Vielheit deiner selbst.

Willst du dich leben, dich lieben mußt du springen hinein ins Leben und sein du selbst

Willst du sein , lass Taten folgen und vergess das was gewesen,

sei du..

d.B.

Bewegen,

November 13th, 2019

Bewegen sich oder dich, raunen, staunen, saunen, sich berühren.

Verschmelzen zum ich, und öffnen.

Herz ist verletzlich, Schmerz kann sein unerträglich, doch Liebe

lindert immer, verbindet was schmerzhaft getrennt.

Bewegen im Kreis, im Raum im Arm, doch halte niemals fest.

Bewegen, auf uns zu und weit vom Blick.

Körper verkleiden, sind umhüllt zum Schutz, lass fallen wenn du kannst und magst.

Bewegen, nicht nur den Schritt, nicht nur den Mund,

bewegen ist sehen mit Herz, ist fühlen ohne Schmerz ,

Trau und träum, schlaf bei Nacht und wach beim Mondenschein.

Er der Hüter deiner Träume, gibt dir die Richtung, gib dir Ziel und Stütze.

Geh hinaus, aus dir beim Mondenschein, dann wenn er sich vollendet im Kreis,

wenn du das Schwingen spürst in deiner Seele tief,

Beweg, spür, berühr und sei gewiss,

im Mondenschein, beim reinen Wein am tiefen stillen Ort, am verborgenen See,

dort wirst hören, wirst spüren Feen, Elfen und das Gelächter der Kobolde dein,

Beweg und geb, und geh

für dich, für deinen Weg, aber beweg,

auch wenn es schwer,

vertrau.

d.B.

Wede,,,

November 13th, 2019

Wede komm und geh, wenn ich die Haut berühr und dich verspür, dann,

ja dann ist Sommer, es leuchtet der Tau des Morgenlichtes.

Du, gekommen aus Morgenland, gegangen ins Hier, vergangen für Gestern,

sag, wo warst du Gestern.

Wede, Gestalt aus Nebelschwaden, behangen mit Träumen und öffnest du deinen

Mund, Worte, viel und rosenbekränzt  fließen entlang von den Bergen zum Meer.

Wede, zeitlose Gestalt, ohne Worte, ohne Taten, nur umgeben mit zarten,weichten Wellen,

sag wo jammst du her,wohin gegangen, vom nächtlichem Mal,

du das Nichts und alles, sag aber sag es nicht,

ich, der warte der gegangen  der raunte am Feuer im Eichenwald.

Hände sie umschließen, sie halten und lösen , nicht den Geist, nicht das Wort.

Hände sind wie ein Buch,

Wede warum verschließt du mir dein Buch?

d.B.

Wede,,,,

November 13th, 2019

Wede ich sah dein Bild, dein Gesicht, im klaren Mondenschein.

Blickte dir in die Augen, von fern und spürte das Schwingen, das vibrieren deiner

Emotionen.

Sag wo warst du beim Schein des Feuers am nächtlichen Mal, dort wo Geister uns

luden ein, wo der Waldmensch die Frau aus Seidenschein mit dem Gewand aus Mondenschein,

sag wo warst du als ich dir reichen wollt die Hand.

Fern im Land des Morgens wir hörten einen Klang, deinen Klang,er war nicht von hier, nicht

von dir, er streifte nur das Ohr, und verschwand..

Wellen erheben den See den dunklen, Raunen, Runen, Gestaqlten erheben den Geist,

stärken dein Gewand und beim reichen dir die Hand, sie lösen sich auf geben dir den Halt

Wede, Geist und Sinn, komm geschwind und lass nieder dein Haupt,

Wede Geist von Morgen,lausche und rausche, durch deinen, durch meinen Sinn.

Wede Stern von Morgen, wann, ja wann

werden wir uns sehn.

d.B.

Jenseits,,,

November 13th, 2019

Jenseits, deines Denkens, jenseits deiner Wirklichkeit, liegt Eden, die Mutter des Verstandes.

Jenseits deines Handelns, deines Körpers, ist alles , ist real.

Schreiten Weiten, sich öffnen und Verschließen ,Aufnehmen und Geben,

dort liegt Eden der Gral aus Samt und Seide aus Realität und Nicht-Verstehen.

Heut hier und morgen weiter, wie die Blume sich öffnet und verschließt.

Dein ist nicht mein, nicht haben nicht sein, Verstehn,,,,,,,,,,,,,,,,,?

Am Morgen vor dem täglichen Sturm musst reinigen dich und deine Seele musst öffnen

dein Herz und spüren den Mantel,deinen Körper, er erweist dir hier Schutz und Wohltat,

doch sei bedacht alles ist vergänglich, du und ich, nur, der Seele Einheit,

ist immer und Ewiglich,

vergesse das Vergängliche, vergesse wonach der Körper giert, vergeß was dir erzählt

und ruh in dir.

Jenseit ist diesseits, ist Haben und Sein, ist gehen in deine Wirklichkeit,

Jenseits, gleich neben dem Diesseits.

d.B.

Danke,,,

November 13th, 2019

Danke das du gekommen, den Weg gewagt und zu mir gekommen.

Weit bist du gefahren, noch weiter geschwommen und nimmer du hast verzagt.

Danke, das ich spüren durfte deine Schwingungen, hören durfte deinen Geist.

Denk daran, achte auf deine Gedanken, sie werden zu Worten zu Taten,

nun geh, geh den Weg den deinen.

Unsere Wege sie trennen, sie berühren für Zeiten der Erdeinwanderung,

doch sei gewiss hier auf diesem, dem blauen Planeten, wir sind nur für Zeit,

Zeit des Verweilens, des Erkennens, des Wirkens und doch nur für Zeit.

Danke das du dir nahmst Zeit in unserer hektischen Zeit, doch sieh es hatte sollen sein.

Die die uns schickten auf diese Reise, sie wussten warum.

Nun geh du den deinen und sei gewiss,

dort in anderen Sphären, wir werden uns sehen und Worte sind nicht wichtig

schwinge an den Geist, den der

ist ewig,

Danke das ich dich traf.

d.B.