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Umdenken

November 13th, 2019

Was macht ihn aus den Spießer , den der voller Ängste steckt und unter der Haut sein Selbst vergißt.

Was sag was macht unsere Welt so angreifbar, so verletzlich, sag, aber sag es mit klaren , warmen Worten.

eine echte Persönlichkeit, ruht in sich , ist geerdet und hat dadurch Verbindung zum göttlichen Selbst.

Leider ist es dem Zeitgeist entsprechend, Kriterien wie Mut, Eigenverantwortung undKritik vertragen, diese fundamentalen Werte als anstössig,

als hinderlich im Gelderwerb zu sehen.

Viele haben vergessen oder sind sich dessen nicht bewußt, das wir leben für eine Aufgabe für einen höheren Sinn, das unsere Zeitspanne nur gering

und wir nur Besucher auf diesem Planeten.

Es bleibt zu hoffen das ,wie die keimende Pflanze in ihrem Umfeld stark wird, Unterstützung erhält und unsere Jugend erkennt die Fehler der Alten

und aufbricht zu neuen vielleicht besseren Welten

Vielleicht erkennen und können begrüßen,wir starke freie Menschen die geerdet sind und Licht in diese dunkle Zeit bereit sind zu tragen

Es wäre Schön.

D.B.

Reise, reise, aber bleibe,,,

November 13th, 2019

eine Zerbrechlichkeit,

dein ich, das nur allein so vollkommen kann sein.

Reise, reise und bleib am Limit, lote aus deine Grenzen,

Reise , reise endlang, deiner ‘Fährte, die du aufnimmst mit Muttermilch.

Reise, aber reise allein, spür allein, sei allein, in dir in deiner Schale,

die dir gegeben um zu schützen um zu verhüllen dich aus dein Atmen,

und dann die Wiederkehr.

d.B.

Laß Deine Seele ent-geistet sein, von allem Geist,

laß sie geistlos sein.

Liebe Gott, wie er ist: als einen Nicht- Gott, einen Nicht- Geist,

eine Nicht- Person, ein Nicht- Abbild, als schiere, reine , klare Einheit,

fernab von aller Zweiheit.

Meister Eckhart

Will haben,,,

November 13th, 2019

will haben die Krankheit unserer Zeit.

Mehr und immer Mehr, dies tötet unsere Sensibilität, tötet das Empfinden für das Leid

beim Nächsten und tötet unseren Planeten.

Das Tier ist gefeit, kennt nicht das Mehr.

Wir plündern nicht nur unser Drumherum, nein wir plündern unsere Seele,

hinterlassen Leere und hilflose Gemüter, es ist so bezeichnend der Satz,

so hab ich das nicht gewollt.

Schau zum Himmel, erkenn die Unendlichkeit der uns umgebenden Welten und lieb

die Wärme deines Körpers.

Sei Achtsam, sei Fürsorglich und greif die Hand, welche dir gereicht,

sei langsam sei gut zu dir zu deinem Gegenüber und verzeih .

Geh , geh den Weg durch Wolkenblumen, getränkt mit kühlen Tau.

Lern sehen mit Augen die Feinheiten erkennen.

Geh aber geh langsam, bevor du übersiehst

und vergiß , Will haben.

Götter gaben dir alles,

es reicht, für dein Leben.

Geh, geh den Weg den Deinen

d.B.

Morgenwind,

November 13th, 2019

Morgenwind, du siehst dein Kind, das Kind, in dir im Gegenüber, jedoch,verzeihst??????

Morgenwind wir alle waren ein Kind, hatten Träume, welche wurden oft zu Schäume.

Du und ich wir spielten das Leben, unser Leben und nun?????????

Wir haben getrunken, gegessen vom Brot, das sich uns bot, haben genossen, haben vergossen

gar manche Träne gar manche Wut.

Doch sind wir reif, reif zu ernten die Frucht, die das Leben uns bot?????????

Sind wir reif, bereit, zu nehmen und zu geben, vom Baum des Lebens, sag und schweig,

geh in dich und geh den Weg den deinen.

Morgenwind, wir haben gelebt, geliebt, zerstörrt so manchen Traum,

sag und geh, geh den Weg den deinen zum tiefen, zum stillen Traum im See welcher liegt

auf deinem Weg.

Morgenwind streif ab was hindert, leg ab das umhüllende, verhüllende Gewand,

sei bloß und ohne vermeintliches Gewand,

Morgenwind er gibt dir alles und führt dich heim

zu dir zu mir, zum Ort ohne Wiederkehr.

Morgenwind, das ewige Kind.

d.B.

Schau,,,

November 13th, 2019

Schau zum Himmel, schau zum Wimmel , schau , aber schau.

Du ein Wesen von hier, du ein Mensch im Stern deiner Seele, schau,

aber schau nicht tief noch fern, schau, öffne der Augen dein, öffne dein Gewand

welches dich verhüllt umhüllt, verbirgt.

Du ein Mensch, ein Wesen dieses Stern, schreite aus, schreite ein und vergiss .

Dein ein Wirken ein Weben, an dir vor mir, und tanz, begib dich dir im Schein

im Schein deiner Wirklichkeit.

Heute bist du Stark, morgen weiter und heute heiter, vergiß was gewesen und sei

nicht mehr nicht her, geh den Weg von der Geburt zum Sarg, aber schau,

nicht nach vorn nicht zurück, geh im jetzt, es gibt dir deins,

aber schau, öffne und schließ den Kreis, lass nur herein wer würdig dir ist

schau, schau hindurch, geh hindurch durch Mensch und Sein,

der Geist er lebt, lebt durch dich, für dich

Schau halt inne und vergiß

was ich gesagt.

d.B.

Wolken,

November 13th, 2019

Wolken im Blick, und Träumen endlang eines nicht gegangenen Weges.

Ich sah den Blick, spürten den Wind wie er lief mir durchs Haar und doch

ich konnte und wollte ihn nicht halten, den Wind,

den der mich hielt der mich trieb weiter immer weiter, bis ans Ende, meines Weges.

Du mein Gegenüber mein Unbekannt, warum hast du geschaut, mich an,

mit Augen so dunkel so tief, sag wohin bist du gegangen und woher gekommen,

sag wo war dein Ort wo du gelebt, geliebt.

Wolken sie kommen und gehen, sind dunkel sind heiter , doch nie beständig

sie streifen nur dein Gemüt und hinterlassen gar manche Spur.

Sag wo war dein Gehen, dein Rühren dein Berühren, deine Hand so fern,

dein Schreiten weit und weich, im Sand der vergänglich ist.

Wolken hoch und fern, kommen und gehen, vergehen

doch hinterlassen keine Spuren,

sie gehen und vergehen,

sind Wolken die du spürst auf deiner Haut.

Wolken.

d.B

Ich geh,,,

November 13th, 2019

ich geh, im Regen, im Sonnenschein.

Meine Wege hinterlassen Spuren, nicht nur auf Wegen, auch in deiner Seele,

drum schau auf deine Wege.

Schau wenn du berührst, wenn du stolperst, strauchelst und nach dem Fall

dich wieder aufrichtest.

Ich geh , geh meinen Weg,welcher führt an dir vorbei, manchmal wir tangieren uns,

tauschen aus Blick und Wortsilben, doch Worte sind wie Wolken,

sie gehen vorbei lösen sich auf und doch, ihre Spuren graben sich ein in Seelen mein und dein.

Geh, geh den Weg den deinen,denn er führt ins Glück dem deinen.

Manchmal es dauert, manchmal der Weg ist bedeckt mit Steinen groß und klein,

doch am Ende, die Wiese auf der du dich legst ist voller Blumen voller Duft,

es schmeichelt dir und deiner Seele,

Schau und geh, aber geh, bis zum Final,

es lohnt sich .

d.B.       

Zeit im Wandel,

November 13th, 2019

wir bewegen und die Zeit bewegt uns.

Wir leben, werden gelebt und spüren gar viel, doch können wir es erkennen?

Zeit im Wandel , Zeit im vergehenden Morgenlicht,

du, ein teil des Ganzen, ein Sandkorn und doch ein formendes Teil.

Was wäre der Sand ohne seine Körner, was die Gemeinschaft ohne seine Glieder.

Zeit im Wandel, sowie der Tag vergeht und sich der Nacht ergibt.

Du bist Teil , bist eins, vergänglich, doch auch du hinterläst Spuren,

Spuren im Sand, welche vom Wind der Zeit verwischt werden um zu

erneuern die Saat, welche gelegt für Generationen nach uns für kommenden

Hunger, Hunger nach Güte nach Liebe, nach eingebettet sein in Gemeinschaft von vielen.

Zeit , Zeit im immerwährendem Wandel,

was bleibt, was ist

wir nur Besucher , Betrachter des Wandels,

drum sei auf der Hut , sei du

und geh , geh mit dem Wandel, bevor

du vergehst.

d.B.

Wir bewegen uns,,

November 13th, 2019

wir bewegen uns fort, von gestern zu morgen über heute, doch merken wir es?

Wir lösen den Moment und berühren das Jetzt, erkennen Bilder der Schönheit und wenden uns ab

von Häslichkeit und Negativität.

Der Fluß wächst vom Rinnsal zum breiten, stolzen und reißenden Fluß, von lieblich zur

zerstörenden Gewalt.

Aber, liegt in der Zerstörung nicht schon die Saat des Neuen und ist das alte nicht die Nahrung des Kommenden.

Wir erleben die Zeit des Umbruches, schauen weg und nisten uns ein in Wohlgefälligkeiten,

und Gärten der Vergänglichkeit.

Sag, du mein Gegenüber, spürst du den Wandel, die langsam erstarkende Welle des Vergehens,

sag, wann,legst ab den Zepter deiner vermeintlichen Macht und übergibst.

Wir bewegen, uns und meinen alles bleibt und wollen nicht erkennen, die Zeit des Wandels

zeichnen sich ab am blauen, am nicht fernen Horizont,

wir bewegen und gehen mit.

d.B.

Die Welt geht,,,,

November 13th, 2019

die Welt geht weiter und wir werden älter.

Die Welt dreht sich weiter, nur wir stehen heiter vor dem sich änderndem Wind,

die Welt dreht weiter, nur spüren wir es nicht, haben verlernt zu achten auf Feinheit,

auf den Ruf des Inneren,

die Welt ist immer ein Stück weiter, als wir sie sehen, da wir geblendet durch

Brillen des Verharrens,

die Welt ist immer ein Stück weiter, nur unsere Brille ist verstaubt und wir nicht willens

zu entfernen die Verkrustung und uns zu lösen, zu springen ins Wasser des kalten des erfrischendem

Bade der Erneuerung.

Die Welt sie dreht, sie geht auch ohne uns, ein Stück weiter.

Weiter von hier zu dir zu mir, aber immer ein Stück weiter,

Die Welt sie geht weiter, endlang der Zeit, vom Anfang zur Unendlichkeit,

doch immer ein Stück weiter.

Die Welt sie geht.

d.B.