November 13th, 2019
Du hast geglaubt, sie würden dich lieben, doch sahen sie nur das Vergängliche.
Du hast gewühlt, geliebt, gewunden dich und doch, sie sahen nur den Mantel,
der dich umhüllt.
Wir die wir geistern durch diese Kurzherberge, suchen nach Sinn und finden den
Unsinn.
Du hast, du hast und wirst nicht finden den Preis, schau in Augen tief und lang,
schau auf zum Horizont dem fernen und dem nicht fassbaren .
Du hast geglaubt gelitten und bist in Träume geglitten.
Was trennt, was fürchtest du Wanderer auf diesem Planet?
Du sagst mit Worten welche gleich der Seifenblase aufsteigen und zerplatzen,
sag, sag es dir, nicht mir, haben wir uns verirrt,
verirrt in eine Morgana aus Vergänglichkeit.
Heute sind wir vereint und erzählen die Träume die vergehn wie Schnee Sonnenwind.
Du hast mir gereicht deine Hand, zum Gruß zum Schwur, nur
was ist der Moment.
Sag, sag nichts und hör das Raunen der Sternennacht und spür,
spür tief in dir, dort wo du
Zuhaus.
Du hast die Wahl, die Qual,
lach , lach für dich und spür,
spür in dir, für Zeit die dein.
d.B.