Treffen,

December 18th, 2011

Treffen, berühren im Sein, Wege der Vielfalt, Wege der Irrungen
Und doch immer zum Ziel
Nicht ich , nicht du oder der andere wissen um Sinn um Warum
Ist es wichtig zu wissen , ist es schmerzhaft zu spüren, wenn wir im Strudel derZeit
Unserer Zeit meinen zu wissen
Nichts und doch so wenig wir können erahnen erspüren des warum
Du oder ich wir tanzen im Spiel wir berühren mit Händen was erschuf der Geist
Der uns geführt und nachts berührt
Schau das was wir gepflanzt in diese Welt unsere Kinder sie tragen unser Blut
Nicht du oder ich wir werden es nicht wissen wo sie dereinst sich betten zur Ruh
Doch sei gewiss nichts unnütz nichts ungewiss
Treffen werden wir beim Tanz das Ahnen der Ahnen
Und garmanches Gesicht
Rühr und berühr
Du bist hier und ich am anderen der Wege viel
Ich traf auf meinem Weg gar manchen Stein gar manche Freud
Doch nun ist Zeit, Zeit das ich nun geh
Den Weg den Götter mir zeigen , mir zeigten als ich erzeugt
Schau, schau hinaus zum Sternenmahl
Und spür
Sei gewiss du wirst treffen
Was andere gesagt
Treffen

m.chr.

This entry was posted on Sunday, December 18th, 2011 at 15:37 and is filed under Uncategorized. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed. You can leave a response, or trackback from your own site.

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