Machu Picchu

July 20th, 2011

Fern, doch hoch, weit doch sehnbar fühlbar aber fern
Was zieh, was ruht in dem so fernen, dem unnahbar auf dem Berg gelegenem
Mühsam der Schritt, Vielzahl der Stufen, welche führen ins Vermächtnis
Das was geschaffen vor unserer Zeit von Menschenhand für Menschen
Zum Leben zum Nehmen von dort zu dort, jedoch was Menschen schufen
Was für Menschen gedacht von Menschen vergessen
Ward neu entdeckt und neu begangen
Machu Piccu die Stadt fern und hoch, dort lebten ihrer Anzahl viele
Lebten und liebten, erzeugten Leben und vielen dem Lauf ins Grab.
Wer waren sie die schufen die lebten liebten und sangen uns unbekannte Lieder
Weißt du es, warst du der in leere, verlassene Häuser geschaut
Unsere Vorväter kamen von weit schufen ihr Heim erfüllten es mit Leben
Um weiter zu geben mit Sinn dem Sinn den sie gedacht
Weißt was war oder ist am
Machu Pichu
Wir im fest gegürteten Gewand entblößen die was wir fanden auf vermeintlich festem Fundament
Vielleicht können erahnen ,das nach uns andere Geschlechter werden schauen
Und wühlen in Ruinen welche zeugen von gelebten Weisen vergangener Zeit
Weißt du auch Machu Picchu war Heim war wärmende Stätte
Machu Piccu
Der Friedhof einer Zeit
Auch uns wird kommen die Zeit
Drum spür
m.chr.

This entry was posted on Wednesday, July 20th, 2011 at 21:12 and is filed under Uncategorized. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed. You can leave a response, or trackback from your own site.

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