July 20th, 2011
Beim Schreiten entlang der Pfade, deiner, meiner ,unendlich viele.
Traf ich gar manchen Gesellen behaftet mit der oder seiner Gesellin.
Wusstest du das wir uns trafen damals beim nächtlichen Reigen , beim Feuertanz.
Wir schwebten, hoben an den Becher mit gülden Wein
Bewegten im Rund gar manchen Gesang
Entzückten verzückten und schliefen ein beim erlöschendem Schein
Feen huschten herbei erzählten von weiten von klaren und tiefen Höhn.
Führten unsere Augen zum Sternenfirmament, zeigten auf und luden uns ein
Wusstest du woher sie gekommen welch Weg sie gegangen beim Morgengrau
Der Platz, das Rund des nächtlichen Tanz war leer war kalt, war fern
Wusstest du, was geschah beim Feuer dem nächtlichen
Im Aug, im Ohr noch Funkenflug, noch nächtliche Tiefe
Wusstest du, was nun fern, was nun vorbei
Es ruht es rastet , ist nicht von hier
Wusstest du
Um dein Gespür um deinen Lauf durch Zeiten fern von dir
Wusstest du
m.chr.