Weite, endlos, end-geboren

December 8th, 2011

Weit das das Land, endlos das trommeln der Hufe, endlos der Blick
Ziel ist unergründlich gezielt, gejagt hinein ins unergründliche
Vor uns ein Nichts vor uns kein halten kein walten, vor uns das ewige nichts
Ziel ist weit ist grenzenlos ist nie gesehen, ist nur geahnt, ist klar im Land von irgendwo
Du der andere den getroffen ich auf meinem Flug auf meinem Ritt durchs grenzenlose
Ich hab geformt getönt gestaltet der Endlichkeit ihr Bild
Doch gefunden ein Kind im Sand
Horchst du der Trommel Rufm, der Schamanen ihr Gebet und hebst empor zum Gebet
Dein ein Weg, ein Weg ins Ziel ins Finale der Endlichkeit
Es treibt der Weg ist weit , der Weg ist hart jenseits des Gesteins
Du in deinem Hort dem Nest gebaut zu hüten das was dir
Doch schau hinaus spür den Wind das ewige Kind
Und sing den deinen das ewig Lied
Du oder wir werden gehen endlang der Zeit die bleibt
Weite mach frei dein Herz und spür den Wind
Das ewige Kind
Sieh, sieh den Sinn und spür den Wind
Er kommt zu dir den Deinen doch nur
Weit , endlos und end-geboren
In unserer, in deiner Zeit

m.chr.

This entry was posted on Thursday, December 8th, 2011 at 20:21 and is filed under Uncategorized. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed. You can leave a response, or trackback from your own site.

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