Warten, worauf

July 20th, 2011

Warten was der Tag gebiert, die Sonne entschleiert und Sterne verhüllten.
Weißt du, beim warten worauf
Hast du gezählt die Stunden Minuten deiner Tage deiner Jahre
An welchen du gewartet
Der Wind streift entlang der Höhn umschmeichelt Berge wie Täler
Ist unermüdlich und strömt sich aus zwischen Orient und Okzident
Er umschmeichelt dein Gewand, durchfeuchtet dein Haar mit Tropfen
Welche er gebracht vom fernen Ozean
Du weißt es nicht spürst es nur wenn Nässe dringt gleich dem Gefühl
Warten worauf wozu
Du bist geboren zu erkunden zu ergründen dein hier.
Warten , weißt wer auf dich gewartet, wer dich trug in diese Welt
Mit Warten verhaftet mit warten belohnt ,vom warten geholt
Spüren beim berühren mit Händen klein und fein sind Kinder vereint
Du, entsprungen dem Kind entronnen dem Lachen geboren zum finden
Beim Warten, weißt du noch als du standest am Ort dem fernen dir so vertrauten
Und spüren
Warten worauf
Die Antwort wirst finden , im warten
Worauf
m.chr.

This entry was posted on Wednesday, July 20th, 2011 at 20:37 and is filed under Uncategorized. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed. You can leave a response, or trackback from your own site.

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