Und wenn

April 14th, 2014

Und wenn, wenn ich dich berühr,
mit meinen Klängen erspür,
der Äther erzählt, der Äther trägt an dein Ohr,
das was durch Hände durch berühren
der Tastatur zum Finale erklingt
und Wellen sie dringen von mir zu dir
zum fühlenden Gehör.

Nicht ich der Gestalter des Klanges nicht ich,
nein ich nur Werkzeug welches berührt,
welches schnürt auf den Klang von meinem Klavier.

Fern das geschriebene das benotete
nur Klang formt sich unter meiner Hand
und trägt den Klang fort zu dir
zu dem der hören will
der spüren will
endlang des Horizont.

Fern ja fern und zart soll sein der Klang von hoch zum Tief zum End zum ausklingendem
Final und ruhig wird das Herz das jagende hört es doch den Klang und spürt das wimmernde des Akkord.

Und wenn es schweigt, es sucht, es lauscht
im fernen Spähren auf das der Klang dich hört und erlöst
aus Trauer aus tiefer Depression.

Sitz nieder und hör und las gleiten der Finger Paar über der Tastatur geläut.
Weiß sind sie und klar der Töne vielgestalt,
spür und hör der Weg ist weit der Weg ist lang vom Ohr
zum Herz zum Eintauchen in andere Gefilde dort wo der Wesenheit ihr Reich
dort wo manchmal dein Herz hinzieht .

Und wenn horch hin

d.B.

This entry was posted on Monday, April 14th, 2014 at 21:28 and is filed under Uncategorized. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed. Responses are currently closed, but you can trackback from your own site.

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