June 11th, 2014
und ewig singt Malaiken, dort komm ich her dort zieht der Sinn.
Weißt du um Weite um jenseits des plärrenden Lärm, dort wo der Mond in der Tiefe schaut,
dort wo Elfen und Feen beim näöchtlichen Tanz mit stahlenden Augen
kehren ein und heim.
Unser Welt getrieben von Gier, von den Rann nach mehr und mehr wird zerbrechen daran
und in der Nacht der tiefen wenn alle schon schlafen geh ich hinaus zum Feuer
behüt das Feuer und spür die Tiefe, die Ganzheit mit den Elemente
und werd frei streif ab das öde Geschmeid und bin mir eins ,
komm, komm zu dir oder mir und tanz den Tanz fern in der Nacht im Licht vom Mond
und spür, spür und berühr und lausch
fern der Hektik fern der lärmenden Welt
denn die wird vergehn , hör, hör tief, denn
ewig singt Maleiken
d.B.