Streben wohin??????????????

July 20th, 2011

Die Nacht streb zum Tag , das Dunkel erfährt sein verblassen durch die emporsteigende
Helligkeit.
Du ich ein anderes Gesicht erhellt , erfährt errötet um aufhellend den Tag zu erfahren.
Schau am Morgen schau am Abend, ergreif den Morgen, den du nicht halten kannst
Schau zurück schau in Bilder vergangener Zeit, schau und beam dich fort
Trag die Blume, die Rose der Anmut behutsam hinfort
Sie noch zart immer zart immer verletzlich, vergeht im Abendwind
Wind der durch dein Haar ein Rauschen, ein Sirren ertönen lässt
Nachts wenn Sterne erstrahlen von weit wenn Menschen kehren heim
Die Welt der Illusion durchs Zimmer flutet und Gesichter erstarren
Gespräche einseitig ertönen aus Technik und Elektronen
Dann vielleicht der ein oder andere erahnt das was fern der Wind erzählt
Du ein Mensch ein Jetzt im Spiel der Zeit ,
ein Geist ein König mit Königin in einer Zeit wo Namen zum Hauch
wo nur noch zählt was Technik suggeriert und Banknoten bewirken
Nein du Wesen ,Wesen auf diesem Punkt im Unermesslichem
Spür erspür wofür und dann warum
Reich ihn mir den Kelch den Trank der Weisen wonach ich gesucht
Heb an und öffne dein Herz ,denn
Es wird Zeit , Zeit der Verweil
Nicht Streben nicht Jagen ,
leg nieder dein Gewand und Träum ,Träum den Traum wofür du da
bevor du gehst

m.chr.

This entry was posted on Wednesday, July 20th, 2011 at 21:00 and is filed under Uncategorized. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed. You can leave a response, or trackback from your own site.

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