Strand Sonne und hohe Berge

July 20th, 2011

Am Strand die Entblößung in der Sonne die Bedeckung und im Fern ,
Außerfern jenseits des Asphalt
Hohe Tannen tiefe Täler weiter Blick, tiefer Blick.
Ich sah deinen Körper sah deine Müh und spürte dein Fehl
Weit der Schritt noch weiter die Ruh die mich trieb
Nicht Hast noch Rast trieb an den beschwingten Schritt
Du mein Ziel, du mein Lauschen fern dem Tal
Strand ,Sonne , verdorrtes Gras und endlos das Band aus Asphalt
Noch ist weit, noch ist fern der Tag
Der tag an dem ich Schönheit spür im dunklen Gras im fernen Hell
Dort wo Tage sich dem Dunkel beugen ,wo Feen beim Tanz den Kobolden
Sich ergeben zum streben
Dort steht mein Heimatland dort
Im Fern auf hohem Grat, wo Moose umschmeicheln den schaurigen Grund
Dort wo Schritte ein Schritt
Desweilen zu viel
Strand, Sonne und hohe Berge
Kein Widerspruch
Nein ,,,, indifferent

m.chr.

This entry was posted on Wednesday, July 20th, 2011 at 20:31 and is filed under Uncategorized. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed. You can leave a response, or trackback from your own site.

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