Spüren

November 16th, 2015

spüren, berühren, nicht mit Händen die greifen, nein mit Augen berühren und spüren.

Augen das Fenster der Seele, mal bedeckt, mal heiter und schelmisch, doch ein Fenster.

Augen, Augenfarbe so vielfältig so unergründlich und das ist gut.

Augen sie können erzählen, können lachen und weinen doch schauen hindurch.

Morgen, manjana, dein erster Blick sucht Halt sucht Stand im Eintauchen

im neu erschaffenden Tag.

Ich berühr du berührst und unsichtbare Spuren steigen auf zum Hirn, knüpfen Verbindung

zu anderen Dimensionen.

Wir Wanderer und Besucher auf diesem Planeten können lernen, erfahren die Schönheit

welche immerdar, doch nicht immer erklärbar.

Dein ist dein Körper, Wohnhaus deiner suchenden Seele, sie diese deine Seele,

sie weiß es, nur hat sie verloren manchmal ihre Sprache,

wirf ab ,das was dich hindert, steig ein in den Brunnen aus erfrischendem Kristall

vergiß das öde Geschmeid der Äußerlichkeit

du ein dir ein eigen Wesen, ein eigen Weg

spür, spür entlang deiner Pfade und geh den Weg zu deiner Ruh

spür denn du, deine Seele, du weißt es.

d.B.

This entry was posted on Monday, November 16th, 2015 at 20:28 and is filed under Uncategorized. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed. Responses are currently closed, but you can trackback from your own site.

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