Schreiben und reiben

December 15th, 2013

du sagst oder sagst es nicht, willst lesen was zu lesen ist und spähst nach neuem

schreiben ist reiben ist der Fingergrund nicht wund.

Es kommt von weit, aus anderer Dimension und ich, ich drück der Tasten rund

Wenn ich berühr der Tastatur ihr Gespür, ich weiß nicht wofür, weshalben nur,

und am Ende nur ein paar Zeilen lang, ein Text mein Text, nicht immer

ich bin sicher, ob von mir zu dir , jedoch wer gab mir den Impuls,

nun weißt du genau so viel wie mir dem Schreiber , der berührte nicht deinen Mund

der drückte tief das bunte Getier und schon der endlos Elektronenstrom er verschwand

und er erschien auf anderen Schirmen des Bildes , doch nun

wer weiß du oder ich, es mag oder möge sein zum Schein der dein

Schreiben ist reiben ist treiben von Dimension zum Lohn zum ach so leeren

Um nicht zu verehren was so erschien , du weißt du denkst manchmal auch nicht

Egal die Tasten suchen die Hand zeigen dem Finger wohin

Schreiben ist wie treiben immer endlang

Der Tastatur.

d.B.

This entry was posted on Sunday, December 15th, 2013 at 20:29 and is filed under Uncategorized. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed. Responses are currently closed, but you can trackback from your own site.

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