October 6th, 2013
dumpf das grollen des Motors Scheibenwischer zerteilen den Strom aus Wasser welcher kommt von fern
berührt das was mich umhüllt beschützt umschirmt . Nächtens die Fahrt endlang des schwarzens Band
will nicht enden will mich umhüllen einhüllen und mich vergessen sein warum wohin.
ist es nicht egal , Lichter tauchen auf streifen mein Gesicht und vorbei
Nacht, Schwärze, gar manchmal ein helles Fenster erzählt vom Leben , doch weiter da Geister
mich berührten im nächtlichen Wahn , Regen erzählt mit sein Gedicht und Sterne fern zeigen mir was fern
nächtens die Jagd begann die Fahrt zieht ihren Lichterglanz über den Asphalt
Ich spür das Gehen das Kommen das Klopfen der Gesichter beim nächtlichen Tanz
dem Tanz der erst wird enden wenn beginnt das schwinden der nächtlichen Gesichter
den Geistern einer nicht endenden Fahrt , dann beginnt das Enden
das kommen des Tages das Ende des Liedes
dann ja dann ich bin irgendwo
im nirgendwo
dann
nächtens
ein anderer