September 13th, 2013
Alles ruht, alles verhaftet im Traum im geordnetem, in Bahnen die keiner erreicht
Du der Schläfer, der Reiter fern der Wanderer hoch, siehst nicht auf, spürst nicht fern
und doch, der Tag nicht weit und doch so fern .
Mein die Stille mein die Tiefe, welche erfasst der der schläft der gelassen die Gelassenheit.
Weißt du noch hörst du noch den Gesang der Elfen, das Jaulen der Wölfe am dunklen Mondsee
Mond stieg auf berührte den Rund des Sees und spürrte uns an.
Dein ein feines Fühlen, dein ist nicht mein, ist unser beim Wiedersehn
beim Lachen beim Berühren beim Gehen in weiter Rund.
Hörst du schon spürst du schon die Zeit wird kommen, die Botschaft nicht fern
Du im wir im Kreis am nächtlichen Schein, bei glimmernder Glut
Schau auf spür weit, hoch im Fels das Adlernest
doch noch ist grau, noch ist weit
ein anderer