December 15th, 2013
manch kommt von unbestimmt, von nicht fass und greifbar und doch
etwas steht im Raum, kommt von irgendwo, aus einer anderen Dimension
und das dies so nicht fass und begreifbare macht Angst, es lässt sich in unser
begrenztes Denken in ein vertrautes Kästen pressen, ablegen und verschließen zum
Vergessen. Es wär so schön, es wäre so bequem.
Aber diese Unbekannte warum nicht lassen herein, kann es nicht sein es wird zum Freund
Kann es nicht sein es will uns zeigen warnen und anhalten zum Hinterfragen.
Kann es nicht sei, oder ist es nur zum Schein
Manch mal ich denk manchmal ich fühl und spür, seh alte Felsgemäuer und hohe
Ferne Berge und denk
Dort bis du geboren dort bist du Zuhaus, nicht jetzt, nicht in diesem Leben,
manchmal manchiges mal es kommt ahnen auf
und ich, ich fühl mich zuhaus
manchmal
d.B.