Leere

December 3rd, 2011

Unwohl unheit zweiheit und nicht geweiht
Heut noch voll von Ideen die dann in der Zeit
Es trieb hinaus den Mensch sein Werk sein tun
Straßen schwarz mit erstarrtem Asphalt waren Leitsatz waren Ende und Ziel
Du in deinen Blechgewand warst Herrscher für eine für deine vermeintlich gewählte Zeit
Im kopf tangiert der Satz mit dem Gedanken und im Kommaschluß die Entscheidung fiel
Fällst du ,findest du oder bist du nicht hier, nicht bei dir
Du vom anderen Gestüt, was treibt dich fort, was ist und war, der im Kontext gefrorene Satz
Lieder im Äther Lieder von ungelösten Worten
Du hörst und bist nicht weit doch zu zweit
Einstmal noch garnicht weit eine Hand dich hielt
Warm und fest , sie berührte sie verspürte und doch entglitt
Das was sie dir sprach
Du das Kind des Regenbogens halt an halt auf
Und horch dem Wind dem ewigen Kind
Leer sein und doch für Weil
Zu sein

m.chr.

This entry was posted on Saturday, December 3rd, 2011 at 20:25 and is filed under Uncategorized. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed. You can leave a response, or trackback from your own site.

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