February 13th, 2016
La moneda, ich weiß wie du heißt, ich hab gespürt, berührt dein Gold deine Haut,
la moneda, ich weiß nicht was du denkst, noch nicht, noch liegt Schnee auf deinem Haar,
noch ist rein die Haut, bedeckt mit Flaum, sag moneda, sag wo dein Hort, dein gülden Zimmer
dein Schlafgemach.
Während ich sitz, im Sitz, Gedanken lösen sich auf im Nichts, vorbei das Spüren, vorbei das Berühren, sag Moneda wo dein Stern, wo dein Zuhaus auf nächtlichem Pfad.
La Moneda so sangen es die Götter, schufen deinen Leib aus irdener Glut, formten und hauchten ein
dir Mut, sag La Moneda warum warst du auf der Hut.
Nächtlich beim Suchen beim Rauschen endlang rauer Pfade, ich traf Elfen, Feen und Kobolde,
sie raunten mir zu hab acht, sei auf der Hut.
La Moneda warst du auf der Hut, hast geschnürt dein Mieder und verwehrt dem Fremden
dein Gemach.
Weit bin ich gegangen, noch weiter tönt der Ruf,lang lauschte ich dem Schall, dem Echo nach,
doch dich La Moneda, dich traf ich nicht.
War es Sinn, war es mein Ziel dich nicht zu treffen zu berühren um zu erhalten den Traum,
sag La Moneda, was dein Ziel was dein Sinn
La Moneda
d.B.