April 14th, 2014
Gehetzt
gehetzt, unbestimmt und trauer, ängstlich schaust du nach vorn,
kennst du dies das Erwachen vor dem Tag, das ziehen zurück in den Taumel der Nacht.
Grau der Tag zäh das heben der Glieder und doch nur ein Gedanke weit
steht lachen steht Freude für diesen neugeborenen Tag
Dankbar für die Nacht im umhüllenden Gemach im verlassen von dem allgegenwährtigen Tun
Spür deinen Mantel ergreif seinen dir gewährten Schutz und lehn dich zurück.
Du hast geschafft sehr viel hast gelernt zu lieben, dich und dein Leben nun gib zurück.
Dein ein edler Geist dein ein eigen Weg lehn dich zurück.
Wir die wir Wanderer Besucher auf diesem Stern haben gelernt zu streben wonach, warum
dein ist ein eigen Weg dein ist ein freies Bild, dein ist dein nicht mein , drum lass die Hetz
und lehn zurück.
Es kommt zu dir was zu dir soll, das mehr ist Luxus und nicht von Dauer,
lass ab vom Rausch unserer Zeit und werde zum Seher zum Seher deiner Welt die nur für dich
vergess und tauch ein in, deine Wirklichkeit,
tu es , spür es berühr es deine Welt
d.B.