June 11th, 2014
Tau liegt auf den Fluren, Stille weit und Breit,nur der Wind, das ewige Kind
raunt und raucht, schläft nie.
Weit das Land wo meine Wurzeln liegen, weit das Atmen, weit die Seen
und ewig singt Maleiken.
Fern der Hektik fern dem Trubel dort wo Elfen und Kobolde sind tummeln
im Reigen im stillen Gesang.
Du mußt Wandern mußt nicht ruhn da dein Geist gespeist, gebunden an Ahnentraum
las schweifen den Blick,las kehren ein den Geist der dich geführt, der dich berührt.
Stille , in der Stille du wirst finden den Blick den Weg und Ahnen wird zur Gewißheit
und, befreit .
Nicht Gold das blendet nicht tönerndes Geschmeid gibt dir den Trost die Stärke
für dein Herz, vergeß und berühr.
Der Weg ist dein und fein und nur für dich
auch wenn du gehst dereinst, sei gewiss
Ahnen tragen dich, führen dich zum Tisch, dort im Rund
der Kelch gereicht der Kelch des Grals, der alles dir gibt
sei gewiss.
d.B.