Frendly Feuer im herzen

July 20th, 2011

Um mich das dem ich angehör, das was teil von mir
Um mich ….. der Garten , hinter mir …. das murmeln des Wassers
Wasser gebändigt durch Fels durch Stein durch menschlich Ideen
Über mir das Blau und um mich Pflanzen und manchmal
Ertönt ein Maulen, ein Schrei der kleinen schwarzen mit weißem Fell
Mit kleinen Pfoten mit kleinem Körper ,
ein nein mein kleines Kätzchen.
Es schnurrt umstreicht den meinen Hort ,erbittet die Einheit der Berührung
Die Hand von mir und dann , entschwindet entgleitet das Katzentier
So zart so klein und doch von hier.
Sie schläft ich weiß nicht wo
Sie kommt sie geht sie erbittet und steht an für ihre Zeit mit meiner Hand
Sie ist schnell sie ist jung und mit zarter klarer Stimme fordert ein bei mir
Dem Schläfer im sonnigen Gestühl
Doch kurz doch zart doch klein , ein Wesen welches hat ein Recht
Ein Recht für sich ein Hort für sich
Doch suchst du in der Nacht wirst nicht finden den kleinen Schreier vom Tag
Du ein Mensch, es ein Tier und wir im Hier
Streifen, auch gehen hinfort und
Hinterlassen Spuren nicht nur im Schnee
Den der ist fort gegangen mit Sonnenlicht und Wärme
Du fragst für wen für was
Ich lad dich ein zum Weil zum rasten in meinem Hort zu schauen
Zu warten auf den kleinen schwarz und weißen Kobold
Der kommt wenn vorbei die Zeit
Wenn es reicht die Zeit für einen Schrei
m.chr.

This entry was posted on Wednesday, July 20th, 2011 at 20:53 and is filed under Uncategorized. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed. You can leave a response, or trackback from your own site.

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