Flug

July 20th, 2011

Berge hoch ,Berge weit
Ein Vogel weit , ein Adler kreist, hoch überm Firmament.
Dort, jenseits der Begrenzung, fern der Hast, wo ausgebreitet der Ruf erklingt
Fern und doch so nah ,weit über Horizont ein Augenpaar
Du im hier er im wir, begrenzen wo Grenzen sich finden, verbinden
Um auf zu lösen das Band , das Band der Alltäglichkeit, dem Geist die Einheit
Einheit die ihm gebührt .
Flieg mein großer Vogel ,kreis den Tanz , kreis und stürz, geh und vergeh
Dein ist die Welt der Berge der Höhn und Weite , unbegrenzt und fern
Du im Fern du im Fels hoch droben im Horst,
geboren um zu fliegen zu stürzen von hoch hinab
mit Augen die spähen , ergreifen ein Ziel.
Schwerelos ganz ohne Müh schwingst du hinauf wo Menschen sind fern
Du ein König du ein Wesen geboren fürs Weite
Bist zeitlos, bist schwerelos, bist fern und doch so nah
Menschen schauen auf, hinauf zu deiner Höh,
denn manchmal,erklingt dein Schrei, weit übers Tal
weit hinab und auch zu dir zu mir
Träum ich wenn ich schau hinauf ins fern in Weiten die du erkennst
Und mir so fern
Flieg mein Vogel flieg erzähl von Weiten von fern und Höhn
Doch flieg, hoch und weit
Noch ist zeit
Flieg

m.chr.

This entry was posted on Wednesday, July 20th, 2011 at 21:00 and is filed under Uncategorized. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed. You can leave a response, or trackback from your own site.

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