November 29th, 2015
es ist immer diese undifferenzierte Angst,welche unser Seele, einengt unsere Schönheit
beschränkt und uns zu faden Mitläufern werden lässt.
Dein ist dein Edelmut, deine Schönheit, deine Freiheit, nein und ja zu sagen,
dich zu umgürten zu entblößen .
Sei du, sein wieder das wilde, das widerborstige Kind , das trotzig sagt nein und ja zum
eigen zum selbstbestimmten Leben.
Nicht Kommerz, nicht öder vergänglicher Mammon soll deine Gestalt erheben,
Schön sind deine Augen edel dein Gesicht und zart deine Gedanken.
Es ist immer, dein Spüren, dein Handeln und Tun,
Verweil im Erkennen, im Spüren der Angst deines Gegenüber,
auch er oder sie wollen ein Zipfel vom Glück, wollen ausruhen auf samtener Wolke,
doch haben nie gelernt, gewagt zu gehen, den eigenen Weg,
und der liegt so nah, er liegt in dir denn höhere Mächte haben ihn gesenkt
in deine Seele ,
find den Zugang find den Weg und lass ab das jagen nach vermeintlichem
es ist immer das angenommene,
und selten du selbst
geh, geh den Weg, er führt zu dir.
d.B.