December 15th, 2013
sitzen, ruhn und nichts tun . Der Blick nur streift die Weite grenzenlos das Blau,
nur ruhn und für den Moment nichts tun.
Selbst der Gedankenfluß, der niemals steht er mattet auch auf endlos Flur.
Selbst das Klavitur es ruht, da noch im Ohr der Klänge plätschern mir Frieden gibt
Nun ist ruhen in weiter Flur, kein Vogel durchstreift das Blau kein Wolkenbahn
Entspring der Weite, kein Rufen stört kein Technikschall.
Ermattet, es fließen die Ströme vom Herz zur Sohle und geben Kraft, Kraft zum
Schauen um sich wieder auf zu bauen.
Du im Hort der dir ein Ort, der dir so gibt ohne Müh ohne Zoll ohne die Gier
Las gehen der Menschen Hetzgesicht las sein was stört und ruh dich tu dich
Begreif du hast getan du hast verdient die Ruh
Ermattet du darfst tun und im Frieden ruhn
Kein Tun
Ermattet
d.B.