February 13th, 2016
deine Spuren, sie sind verweht.
Weit dein Weg, weit dein kommen, dein gehen.
Was war es das dich trieb, hinaus ins fremde, unbekannte Weite.
Lang ich hielt dir die Hand, gab Grüße, gab Wünsche dir auf den Weg.
Dann ein kurzer Blick ein Zögern in deinem Dreh und fort dein Blick dein Sehen.
Lang sah ich dir hinterher, zögerte zauderte um zu lösen unsere gemeinsam gehen.
Früh sehr früh du wusstest schon , wann der Punkt wann das Gehen in unbekannte Fern.
Ich ging zurück, las Bilder im Sand, Bilder der Gemeinsamkeit, geformt durch Einigkeit
gemalt mit Händen der Zeit.
Was war es was trieb dich hinfort.
Spuren im Wind sie trugen sich fort, werden zu Bilder vergangener Zeiten, Relikte
grau und bemoost .
Weiter geht der Zug, kürzer die Haltestellen und Ahnen des Weges hinter dem Fels,
deine Spuren, sie sind verwischt.
d.B.