Abhängig

October 1st, 2015

wie frei sind wir,wenn wir dürsten, lechzen nach dem was unbekannt,was auslöst

den Reiz.

Rausch, leben wir nicht oftmals im Rausch, im Rausch der Unsinnigkeit.

Du gaukelst mir vor, ich gaukel dir vor,

und dahinter, was ist wenn der Schleier, der BaNNER DER Nichtigkeit zerfällt.

Was ja was hält dich noch fest, eines gewiss nicht , das Geschmeid der Äußerlichkeit.

Abhängig , so banal so fundamental.

Weißt du um Sinn und Ziel um loslassen und sich erheben , entschweben,

es ist so leicht und doch recht mühsam, den Geist zur Ruhe zur Stille zu zwingen.

Doch hast du es vollbracht, siehst grenzenlos, bist grenzenlos,

bist dein, doch dies ein weiter Weg.

Mußt sitzen mußt üben , an deinem Geist

doch sei gewiß

du wirst frei , vorbei der Abhängigkeit ihr Gewand

Abhängig wir sind nur bedingt.

d.B.

This entry was posted on Thursday, October 1st, 2015 at 21:55 and is filed under Uncategorized. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed. Responses are currently closed, but you can trackback from your own site.

Comments are closed.