June 26th, 2014
Zeit gereift, weit gestreift und nun, ein zittern in den Gliedern ein Strecken der müden
Glieder. Weit, weit und lang ist es her als Wolken zogen, als Menschen sich bogen
und schulterten den Gang, den Gesang.
Ruhe , ruhe im Gemüt und ausgestreckt das unruhige Gemüt.
Das was einst uns trieb ist zerronnen ist Staub unter den Füssen ist Ruhe nach dem Sturm.
Dein ein Kreuzen meiner unserer Wege , ließen wir Spuren zurück im Sand,
gar manchmal wir pflanzten eine Blume einen Strauch um zu erkennen wenn wir zurück
was er vollbracht der gelassene Begleiter einer kurzen Zeit.
Sag, wo stehst du der mich tangierte irgendwann und irgendwo, sag bist du bereit
uns zu verstehn und um zu strahlen beim Wiedersehn.
Zeit sie ging nicht spurlos vorbei, gar manches Gewitter gar mancher Blitz traf mich oder dich
in meinem ruhelosen Rasten da ich geboren um zu hasten von mal zu mal
mancher Weggeselle den ich traf er hielt mich fest er hielt mich auf , doch ich schlich fort
mich triebs zum anderen unbekannten Ort.
Zeit noch immer nicht erkannt, Zeit ein Wesen oder Un-wesen Zeit noch bleibt noch ist
Zeit , doch für wen???????????????
d.B.