Sie suchen mich

April 14th, 2014

sie die Tasten, die erblühenden Melodien sie suchen mich,

sie gleiten durch der Fingergespür zu dir zu mir,

sie erzählen vom Diesseits, lassen erklingen, erkennen das Jenseits und

erfüllen dein Gehör .

Sie suchen mich, berühren mich und abfällt der Taumel der Banalität.

 

Dein ein anderer Ort, dein ein anderer Ohr, und doch wir schwingen gemeinsam

auf dem Meer der Inspiration der Schwingungen jenseits der plärrenden Welt

Dein ein feines Gespür ein feines Gehör, sei frei, sei fern der Welt die Gier nur kennt

nicht dein, nicht mein ein wühlen ein kriechen im Vergänglichen.

Dein soll sein ein edles Haupt ein Spüren ein Rühren im Schreiten durch das Tor.

 

Sie suchen mich , wenn ich mich setz und heb die Hand zu berühren der Tastatur

ihr weißes Gewand, halt an hör hin und spür

du für dich, ich für mich , beim Schreiten beim legen ab der Verhüllung ihr blechern

Gewand, denn

sie such dich und mich.

 

d.B.

This entry was posted on Monday, April 14th, 2014 at 21:32 and is filed under Uncategorized. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed. Responses are currently closed, but you can trackback from your own site.

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