January 24th, 2015
sind wir nicht alle vom selben Stern vom selben ‘Blut und doch schreiben wir mit unserem Blut.
Wir sehen,haben sehende Augen und erblinden im Leben, vergessen wofür wir gestanden,
wovon wir geträumt.
Wo,warst du als sie schlugen auf die,die sich nicht wehrten , wohin hast du geschaut als das Kind
dich rief, wo sag wo.
Sind wir nicht alle verstrickt,erstickt in Konsum und Angst um zu verlieren, sag was hast du
zu verlieren, als dein Herz,
sag,was weißt du über dich über mich, sag wo sind sie geblieben,die Träume der Kindheit,
die Schwüre der Wut nach dem Erkennen der Ungerechtigkeit,
sag mir der ich auch schaute hinweg.
Wir alle sind vom gleichen Stern, vom gleichen Geschlecht und spüren alle zutiefst
wo recht und unrecht und doch,der Rausch des Vergessens des Verdrängens ist schwer
legt sich über Sinne übers Herz dem Zarten,
sag was sollen wir sagen den Kindern,wenn sie uns fragen, wo warst du
sag
d.B.