Hell

February 19th, 2015

hell nach dunkler Zeit, doch nackt und unbelaubt der stolze Baum.

Zeit des Winters der Ruhe nähert sich dem Ende und Klein oder Großgetier

alles fängt an zu regen sich dem Frühjahr hin zu bewegen.

Unsere Mutter, die ewig junge Erde sie wendet sich, regt entgegen ihr Angesicht.

Der Kreislauf währt, der Kreislauf nährt, jung und alt, und schafft das Mal,gar manchmal auch

das Grabmal.

Hell sie leuchten die Kinderaugen, schön sie strahlen, von innen, da sie noch rein und fein.

Hell sei dein Morgen klar dein Weben hoch dein Streben, so will es der Lauf.

Vom Anfang zum Ende zur Ruhe zum Neubeginn.

Das was heute stark zerbricht demnächst und schafft Atem für das Neugeboren.

Hell, sei klar sein rein, sei einfach fein,

und spür, du für dich ,

das wars.

d.B.

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