Es tönt, es strömt

December 15th, 2021

Es strömt, es tönt und bedeckt durch weißen Flaum begibt,
begab sich unsere uns umhüllende Natur zur Ruh.
Meine, deine, unsere Spuren werden bedeckt, verdeckt, um kommen zur Ruh.
Du mein Begleiter, und manchmal Begleiterin, ich führ dich weit, ins hohe,
ins ferne Wolkenhaus.
Dort werde ich dir zeigen , öffnen gar manches Fenster, zum schauen, zum lesen,
zum erfühlen, die Sicht jewnseits unseres Empfindens.
Ruh aus, streck die Glieder und werde eins, mit dir , mit dem Bild das jenseits.
Vorm Fenster dein, umschließt die Vielfalt deiner, meiner , unserer Sensibilität,
unsere Geborgenheit,um zu spüren, berühren , jenseits der Worte.
Und wenn wir tanzen, im Kreis , Feen, Elfen, sie spielen auf zum Tanz.
Es tönt ein Chor, von weit her, schallt über Berge über Täler hinein in unser
Herz, öffne dich, sei du , der Teil des Ganzen und doch ohne dich wir währen leer,
du füllst aus und gibst dem Ganzen , Glanz und Stärke.
Schau , es öffnet sich ein Tor und Gestalten vom unendlichem Glanz ,
heben an ihre Stimme, zu uns empor.
Weißer Fluor, weiter Flaum umschließt, umgibt und schützt
unsere Zärtlichkeit.
Wolkenhaus , nicht fern,
du mußt es spüren und sehen ,
nicht mit den Augen, mit dem Herzen dein.
d.B.

This entry was posted on Wednesday, December 15th, 2021 at 20:29 and is filed under Uncategorized. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed. Responses are currently closed, but you can trackback from your own site.

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