November 13th, 2019
Wolken im Blick, und Träumen endlang eines nicht gegangenen Weges.
Ich sah den Blick, spürten den Wind wie er lief mir durchs Haar und doch
ich konnte und wollte ihn nicht halten, den Wind,
den der mich hielt der mich trieb weiter immer weiter, bis ans Ende, meines Weges.
Du mein Gegenüber mein Unbekannt, warum hast du geschaut, mich an,
mit Augen so dunkel so tief, sag wohin bist du gegangen und woher gekommen,
sag wo war dein Ort wo du gelebt, geliebt.
Wolken sie kommen und gehen, sind dunkel sind heiter , doch nie beständig
sie streifen nur dein Gemüt und hinterlassen gar manche Spur.
Sag wo war dein Gehen, dein Rühren dein Berühren, deine Hand so fern,
dein Schreiten weit und weich, im Sand der vergänglich ist.
Wolken hoch und fern, kommen und gehen, vergehen
doch hinterlassen keine Spuren,
sie gehen und vergehen,
sind Wolken die du spürst auf deiner Haut.
Wolken.
d.B